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K.I.Z. in Braunschweig: Hammer Ankündigung! Doch ein Detail sticht Fans sofort ins Auge – „Uff“

Nach einer langen Durststrecke melden sich K.I.Z. endlich mit einer Hammer-News für ihre Fans in Braunschweig zurück. Doch nicht alle jubeln.

k.i.z braunschweig
u00a9 IMAGO/Panama Pictures

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Es ist schon eine Weile her, dass es die Berliner Rap-Band K.I.Z. zu uns nach Braunschweig geschafft hat. Neun Jahre, um genau zu sein. Die Durststrecke der Fans aus der Löwenstadt dürfte aber bald ein Ende haben, denn:

K.I.Z. meldete sich mit einer Hammer-Ankündigung zu Wort. In sozialen Medien drehte die Nachricht schnell ihre Runden, sorgte aber gleichzeitig auch für ein paar schockierte Blicke. Ein Detail stach den Fans nämlich sofort ins Auge – auch denen aus Braunschweig.

K.I.Z. mit Hammer Braunschweig-Ankündigung

Auf diesen Moment haben Fans lange hin gefiebert: Am Freitag (21. Juni) kam endlich das heiß ersehnte neue Album von K.I.Z. mit dem Namen „Görlitzer Park“ raus. Und schon in den Tagen zuvor drehte die Berliner Band kräftig an der Werbetrommel. Vor dem Release brachten die Jungs jeden Tag eine neue Single aus dem Album heraus, um so ihre Fans möglichst heiß zu machen.

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Heiß auch auf die obligatorische Tour zur neuen Veröffentlichung, die schlicht den Namen des Albums trägt. Direkt am Release-Tag ließ K.I.Z. die Bombe platzen – und siehe da! Auch ein Termin in der Volkswagen Halle in Braunschweig steht mit auf dem Plan. Und zwar am 7. März im nächsten Jahr.

„K.I.Z. ist elitär geworden“

Die Ankündigung verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Breits wenige Stunden nach der Veröffentlichung hinterließen schon über 26.000 Fans ein Like. In der Kommentarspalte mussten einige Nutzer allerdings schlucken.

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Denn die Ticket-Preise haben es aus der Sicht einiger Fans ganz schön in sich. Je nach Location zahlst du zwischen 59 und 76 Euro. Klar, von den Preis-Dimensionen eines Taylor-Swift-Konzerts sind wir da noch weit entfernt. Trotzdem verursachten die Kosten bei vielen offenbar ein flaues Gefühl im Magen.

„70 Euro für ein Ticket, ufff!“, schreibt etwa ein Nutzer in der Instagram-Kommentarspalte zur Ankündigung. „Ja, Inflation und so, aber die hat doch nicht über 100 Prozent zu 2015 (zugelegt), wo ich für 35 Euro noch K.I.Z, Kraftklub und Casper zusammen schauen konnte.“ Ein anderer Nutzer wird in seiner Meinung sogar noch ein bisschen direkter: „70 Euro für Stehplätze. K.I.Z ist elitär geworden.“


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Ob die Tickets ihren Preis wert sind, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Sie sind jedenfalls ab sofort erhältlich – und das Konzert in Berlin ist übrigens schon komplett ausverkauft.