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Björn Freitag: Nach der „Küchenschlacht“ kann es jeder sehen

Am Montag startetet wieder eine neue Woche „Die Küchenschlacht“. Gastgeber ist in dieser Woche Sternekoch Björn Freitag.

Björn Freitag
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Sie ist ein absoluter Dauerbrenner in der deutschen TV-Landschaft: Die ZDF-Mittagssendung „Die Küchenschlacht“. Seit 2008 bereits treten Woche für Woche (zumeist) sechs Hobbyköche gegeneinander an, kochen mit mal mehr mal weniger Unterstützung eines Starkochs ihre Gerichte, die von einem weiteren Starkoch bewertet werden. Jeden Tag fliegt einer raus, bis es am Ende der Woche zum großen Showdown im Finale kommt.

Auch an diesem Montag (17. Juni 2024) startete „Die Küchenschlacht“ pünktlich um 14.15 Uhr in eine neue Woche. Mit dabei dieses Mal: Der Gelsenkirchener Sternekoch Björn Freitag.

Und es scheint, als hätten die Zuschauer im ZDF einen Narren an dem ehemaligen Mannschaftskoch des FC Schalke 04 gefressen. Unter Björn Freitags Anleitung fuhr „Die Küchenschlacht“ nämlich eine Top-Quote ein.

Björn Freitag und „Die Küchenschlacht“ sahnen ab

1,65 Millionen Menschen wollten laut des Branchenmagazins „DWDL“ am Montagmittag Björn Freitag und sein Team sehen. Eine starke Quote von 21,3 Prozent. Und damit sogar auf dem Niveau der ZDF-Nachmittagserfolgsshow „Bares für Rares“. 1,67 Millionen Zuschauer schauten am Montag Horst Lichter und Co.

Die Top-Zuschauerzahlen sicherten sich am Montag aber – wenig überraschend – die Fußballer. Das Vorrundenspiel der Europameisterschaft 2024 zwischen Österreich und Frankreich sahen 12,19 Millionen Menschen. Eine Mega-Quote von 46,6 Prozent.



Stark performt hat der 1:0-Sieg der Franzosen auch bei den jungen Zuschauern. 4,16 Millionen Menschen wollten das EM-Spiel sehen. Ein Marktanteil von 60,3 Prozent. Und auch RTL konnte mit seiner Fußballberichterstattung absahnen. Bei den jungen Zuschauern schalteten 0,51 Millionen das Spiel Rumänien gegen die Ukraine an. Ein Marktanteil von 32 Prozent.

Ähnlich gut lief es im Gesamtpublikum aus. 2,45 Millionen wollten den Sieg der Rumänen sehen: Ein Marktanteil von 26,5 Prozent.