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Heinz Hoenig erhält weitere Hiobsbotschaft – „Sehr gehandicapt“

Heinz Hoenig wurde zwischenzeitlich wieder ins künstliche Koma versetzt. Nun gibt seine Managerin ein besorgniserregendes Update.

Heinz Hoenig
u00a9 IMAGO/Future Image

5 SchauspielerInnen, die ihre legendären Filmszenen nie wieder sehen wollen

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe dafür, warum Schauspieler sich weigern, ihre eigenen Filmszenen anzusehen. Manche sehen sich generell nicht gerne auf der Leinwand, manche schämen sich einfach zu sehr. Wir zeigen euch fünf Stars, die bei manchen ihrer Filmszenen lieber wegschauen.

Bereits seit mehreren Wochen bangen die Fans des „Das Boot“-Schauspielers Heinz Hoenig um sein Leben. Mit einem Hubschrauber wurde der Fernsehstar in die Klinik gebracht, eine bakterielle Infektion hat den Stent am Herzen von Hoenig beschädigt.

Als die Infektion dann auch die Speiseröhre von Heinz Hoenig angriff, musste diese in einer aufwendigen Operation entfernt werden. Als Nächstes soll der Fernsehstar an der Aorta operiert werden, eine neue Hiobsbotschaft gibt nun jedoch Grund zur Sorge.

Heinz Hoenigs Zustand ist weiterhin kritisch

Nachdem die Speiseröhre von Heinz Hoenig komplett entfernt wurde, schien sich der Zustand des Fernsehstars vorerst zu stabilisieren. Auch seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig wirkte hoffnungsvoll und teilte sogar ein gemeinsames Foto von der Intensivstation. Nur kurze Zeit später verschlechterte sich der Zustand des Schauspielers jedoch wieder, Hoenig musste erneut in ein künstliches Koma versetzt werden.

++ Krankenkasse: Wegen Heinz Hoenig wird diese Forderung wieder laut – „Recht hat sie!“ ++

Heinz Hoenigs Managerin Birgit Fischer-Höper gab dem Sender RTL nun ein Gesundheitsupdate, das leider nicht viel Grund zur Freude gibt.

Demnach wird Heinz Hoenig weiterhin auf der Intensivstation behandelt und muss künstlich beatmet werden. Fischer-Höper berichtet über seinen Zustand: „Natürlich dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt. Aber sonst kriegt er alles mit, ist bei vollem Bewusstsein.“ Um die lebensrettende Operation an der Aorta durchzuführen, sei der Schauspieler jedoch nicht stabil genug.

Seine Managerin führt aus: „Es ist unverändert. Er muss warten, bis er stabiler ist. Er hat immer noch die künstliche Beatmung. Wenn die weg ist und er stabilisiert und aufgebaut werden kann, dann kann man über die andere OP nachdenken. Aber im Moment muss er sich erholen und warten, bis es mit der Atmung wieder besser wird.“ Wann dieser Zeitpunkt kommen wird, ist bisher nicht abzusehen.



Heinz Hoenigs Ehefrau Annika besucht ihren Ehemann jeden Tag auf der Intensivstation. Mithilfe der Unterstützung seiner Liebsten wird sich der Zustand des Schauspielers hoffentlich in absehbarere Zeit stabilisieren.