Viele Autofans feiern sogar die kleinsten Details neuer Modelle. Wenn dann der VW-Golf sogar ein Facelift bekommt, schaut man natürlich ganz genau hin. Ein Experte widmete dem neuen Kompakten quasi eine rundum Untersuchung und besprach dabei jede noch so kleine Änderung.
Das Fazit des Autofans sieht für VW gar nicht mal schlecht aus. Allerdings gehen seine Meinung und die einiger anderer Autofans ziemlich weit auseinander.
VW: Das denken einige Fans über das Golf-Facelift
Erst vor wenigen Monaten verpasste VW dem Golf ein Facelift. Auch wenn sich auf den ersten Blick an dem Klassiker nicht viel geändert hat, machen sich die Änderungen bei einer Fahrt im neuen VW Golf doch bemerkbar. Es freuen sich allerdings nicht alle darüber.
Was sich bei genauerem Hinsehen schon von außen erkennen lässt: Das VW-Zeichen an der Front leuchtet im Dunkeln. Das ist aber noch nicht alles, was sich am Äußeren des Autos geändert hat. Für die Scheinwerfer entschied sich Volkswagen für IQ.LIGHT – LED-Leuchten. Auch die Rücklichter wurden erneuert. Diese Änderungen werden auch im neuen Video des Portals „Autogefühl“ aufgezählt. Der Moderator selbst ist vom neuen Golf überzeugt. Bei den Fans allerdings gehen die Meinungen eher in eine andere Richtung. Das zeigt sich besonders, als sich der VW von innen angeschaut wird.
Fans haben ein Problem mit neuem Golf
Hier kommt ein freistehender Touch-Screen zum Vorschein, eine neue IDA-Sprachassistenz, mit der man Klimaanlage, Telefon und Navi steuert. Der hat in der neuen Golf-Variante sogar Unterstützung vom Chatbot „ChatGPT“, der während der Fahrt alle möglichen Informationen vorlesen kann. Dazu kommt eine Einparkhilfe, die völlig selbstständig einparkt und sich sogar per App steuern lässt. Einige freuen sich in den Kommentaren unter dem YouTube-Video des Portals „Autogefühl“ über diese kleinen Änderungen. Für andere ist der Touchscreen allerdings ein Dorn im Auge. „Das Display ist einfach zu groß“, schreibt ein Nutzer. Manche finden die vielen Infotainment-Extras sogar völlig überflüssig und bemängeln, dass sie dafür sorgen würden, dass der VW-Golf immer teurer wird.
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Während es in den Kommentaren einige nur wenig wundert, dass VW seinen Golf nicht mehr in den USA verkauft, sehnen sich andere nach dem Klassiker des deutschen Autobauers. Trotzdem sind sich viele einig, dass es dabei ein Problem gibt: Der VW-Golf ist einfach zu teuer. Einige Autofans machen in den Kommentaren ihrem Unmut Luft, dass der Golf in den USA mit allen Extras 44 Tausend Dollar kosten soll. „Der Golf wird kein Comeback haben, solange man sich ihn nicht wieder leisten kann“, fordert ein Nutzer.