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Großer Ärger mit TUI: Sarah Connor stellt Reise-Riesen an den Pranger

Sarah Connor schießt öffetlich heftig gegen den Urlaubs-Giganten TUI. Worum genau es geht, liest du hier bei uns.

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© IMAGO / snowfieldphotography / IMAGO / Bildagentur Monn / news38 Redaktion

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Auch die Prominenten unter uns brauchen ab und zu mal Urlaub. Ob sie da mit TUI unterwegs sind? Das wissen wohl nur sie und der Reiseveranstalter selbst.

Wer aber mit Sicherheit nicht mit TUI in den Urlaub fliegt, ist Sarah Connor. Die Sängerin hat den Reise-Riesen scharf in die Mangel genommen.

Sarah Connor legt sich mit TUI an

Wenn Sarah Connor nicht gerade die Bühne rockt oder an neuen Songs schreibt, fährt sie so gerne wie der Rest von uns in den Urlaub, am liebsten ans Meer, wie sie auf Instagram mitteilt. Aber nicht mit Reiseveranstalter TUI, denn diesen Konzern hat die 44-Jährige öffentlich an den Pranger gestellt. Die Sängerin zusammen mit der Tierrechtsorganisation Peta in einem offenen Brief an den Urlaubs-Giganten TUI gewendet. Und es hagelt nur so an Kritik.

+++ Riesen-Ärger mit Tui: Urlauber erleben Horror am Flughafen +++

Anlässlich des „World Orca Day“ (14. Juli) weisen die Tierschützer und Sarah Connor auf die Tierquälerei hin, die Orcas erleben, wenn sie in Gefangenschaft gehalten und zu Tricks gezwungen werden. „Der Reiseveranstalter #TUI profitiert von diesem Leid und bietet weiterhin Reisen zu diesen tierquälerischen Orten an – obwohl wir @tuideutschland bereits 2016 ausführlich über das Leid der Orcas aufgeklärt haben“, schreiben die 44-Jährige und die Tierschützer in einem gemeinsamen Post auf der Social-Media-Plattform Instagram.

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Sarah Connor macht TUI-Boss eine klare Ansage

In dem offenen Brief wendet sich Sarah Connor direkt an TUI-Boss Sebastian Ebel. Sie fordere ihn auf, die tierquälerischen Angebote endlich aus dem Programm zu streichen und die gefangenen Orcas in betreute Schutzgebiete im Meer zu überführen. Unter anderem schreibt die Sängerin:

„Es ist an der Zeit, damit Schluss zu machen! Im Gegensatz zu den Behauptungen von Meeresparks wie SeaWorld und Loro Parque sind die in den Meeres-Aquarien gefangenen Tiere nicht glücklich. Ich bitte Sie als Mutter von vier Kindern und Bürgerin dieses Landes inständig: Fördern Sie stattdessen Projekte, die das Ziel haben, die gefangenen Orcas in betreute Schutzgebiete im Meer zu überführen, wo sie selbstbestimmt und in Semi-Freiheit leben können. Bitte hören Sie auf, das Leiden dieser wunderbaren intelligenten Meeressäugetiere zu unterstützen. Ich freue mich auf einen Austausch mit Ihnen!“

Sarah Connor

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TUI hat sich zu diesen Vorwürfen bisher nicht geäußert. Zurzeit ist es noch immer möglich, Touren mit dem Reiseveranstalter zu SeaWorld und Co. zu buchen.