Tui ist einer der Experten in Deutschland, wenn es um Urlaubsreisen geht. Der Reiseveranstalter weiß also genau, auf welche Angebote man besonders setzen sollte.

Bei der Vielzahl an Angeboten kann man schon mal den Überblick verlieren. Ein genauer Blick auf die Preise macht sich allerdings bezahlt.

Tui verrät die beste Zeit für eine Buchung

Urlaub ist die Zeit des Jahres, auf die Viele hin fiebern. Sobald man wieder Zuhause ist, möchte man am liebsten direkt die nächste Reise buchen. Diese Wahl scheint gar nicht mal so schlecht zu sein. Immerhin gibt es unzählige Frühbucher-Rabatte. Aber auch Last-Minute Reisen locken immer wieder mit unschlagbaren Angeboten nur wenige Wochen oder sogar Tage vor der Reise. Wie kann man sich also sicher sein, die günstigste Reise zu buchen?

+++ Tui mit großer Änderung! Urlauber merken es sofort +++

„Die Erfahrung der letzten beiden Jahre hat gezeigt, dass sich Frühbucher die besten Preise sicherten“, verrät Tui dem „Hamburger Abendblatt“. „Von Dezember bis Ende Februar gibt es umfangreiche Aktionen, mit denen Reisen zwischen 40 bis 50 Prozent günstiger gebucht werden können als zum Standardpreis“, heißt es weiter. Last-Minute heißt also nicht immer unbedingt auch, dass die Reise ein Schnäppchen ist.

Früh buchen lohnt sich

„Es ist lediglich eine Möglichkeit für Kurzentschlossene, doch noch einen Urlaub zu buchen. Allerdings erfolgt dies dann meist nicht mehr aus den günstigen Kontingenten der Reiseveranstalter, sondern aus tagesaktuellen Restplätzen“, weiß der Reiseveranstalter. Aus diesem Grund gibt es immer weniger Preissenkungen in letzter Minute.

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Urlaubsreisen sind in den letzten Jahren oft teurer geworden. Allerdings: „Die guten Nachrichten sind, dass sich die Preissteigerungen für den Urlaub in den letzten beiden Jahren immer unterhalb der generellen Inflation bewegt haben“, sagt ein Tui-Pressesprecher zum „Hamburger Abendblatt“. Der Reiseveranstalter versucht deshalb im kommenden Jahr das „preislich attraktivere Segment“ auszuweiten, heißt es weiter. Wie das aussehen soll, liest du im Artikel des „Hamburger Abendblatt“.