Die „Tagesschau“ ist einer der bekanntesten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen. Genauso großen Erfolg hat über die Jahre Moderatorin Susanne Daubner erreicht – am Dienstagabend (17. September) präsentierte sie den Zuschauern erneut die aktuellen Themen. Im Fokus standen vor allem die Kanzlerkandidatur von CDU-Politiker Friedrich Merz, eine Explosion im Libanon und das Hochwasser an Elbe und Oder.
Dass die Schwerpunkte der Nachrichten bei den Zuschauern auf Interesse trafen, wird spätestens nach einem Blick auf die Einschaltquoten deutlich.
Nach der „Tagesschau“ herrscht Gewissheit
Die „Tagesschau“ punktet regelmäßig mit hohen Zuschauerzahlen – am Dienstagabend stellte die Berichterstattung ihren Erfolg erneut unter Beweis. Wie das Medienportal „DWDL“ berichtet, schalteten kurz vor der Primetime um 20 Uhr 4,38 Millionen Zuschauer ein. Damit erreichte die ARD-Sendung beim Gesamtpublikum ab drei Jahren einen Marktanteil von 19,3 Prozent.
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen fuhr sich die „Tagesschau“ ebenfalls den Sieg ein und sicherte sich 0,84 Millionen Zuschauer – ein Marktanteil von 19,4 Prozent. Gleich im Anschluss sorgte eine weitere Sendung in der ARD für Freude.
ARD punktet mit Zuschauerzahlen
Denn mit der Brennpunkt-Sendung „Farbe bekennen“, die zur aktuellen Diskussion um die Kanzlerkandidatur ausgestrahlt wurde, konnte die ARD ebenso punkten. Beim Gesamtpublikum ab drei Jahren sorgte das Format für 3,45 Millionen Zuschauer und erzielte einen Marktanteil von 14,9 Prozent.
+++Susanne Daubner verkündet es während der „Tagesschau“+++
In der klassischen Zielgruppe reiht sich die Sendung mit 0,62 Millionen Zuschauern auf den zweiten Platz ein und erreicht damit einen Anteil am Markt von 14,6 Prozent.
Ab 20.30 Uhr konnte dann ein Krimi in der ARD überzeugen. „Mord mit Aussicht“ sicherte sich am späteren Abend beim Gesamtpublikum 3,26 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 14,3 Prozent. Die klassische Zielgruppe lag mit 0,35 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 8,3 Prozent auch noch im oberen Mittelfeld.