Während die Formel-1-Saison 2024 sich dem Ende nähert und der WM-Kampf mehr als nur spannend ist, schauen viele auch auf die verbleibenden Sitze. Zwei Cockpits müssen für 2025 noch vergeben werden. Mick Schumacher hofft weiterhin auf seine Rückkehr in die Königsklasse.
Dafür macht er aktuell auch reichlich Werbung für sich. Mick Schumacher fährt nämlich seit diesem Jahr in der Langstrecken-Weltmeisterschaft und feierte dort einen ersten Erfolg. Seine anschließenden Aussagen zeigen, wie sehr der deutsche Pilot aufatmet.
Mick Schumacher lässt tief blicken
Es hat etwas gedauert, doch jetzt hat Mick Schumacher endlich Grund zum Jubeln. Der 25-Jährige konnte beim 6-Stunden-Rennen in Fuji seinen ersten Podestplatz in der Langstrecken-Serie WEC einfahren. Ein wichtiger Erfolg für den Deutschen, der weiterhin von der Formel-1-Rückkehr träumt.
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„Es ist schon eine Weile her, dass ich auf dem Podium gestanden habe. Gut, dass es sich anfühlt, als hätte ich es nie verlassen“, freute sich Schumi Jr. auf Instagram. „Ich möchte meinen beiden Teamkollegen und dem Team für die harte Arbeit Tag und Nacht danken.
Es war wahrscheinlich das Rennen mit den meisten Schlachten, die ich je hatte, es fühlte sich wirklich an wie die goldenen Tage, zurück im Kartfahren.“
Gemeinsam mit den Teamkollegen Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxiviere sicherte sich Mick Schumacher den dritten Platz. Der Sieg ging an Porsche um den deutschen Fahrer Andre Lotterer.
Großer Traum von Formel 1 bleibt
Am Ende bedankte sich Mick Schumacher in seinem Instagram-Beitrag bei den Fans, die ihn stets unterstützt und „mir immer positive Nachrichten geschickt“ haben. „Vertraut mir, diese bleiben nicht unbemerkt“, versprach der Alpine-Fahrer. Seine Fans und viele deutsche Motorsport-Zuschauer werden hoffen, dass der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher bald wieder in einem Cockpit der Königsklasse fahren kann.
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Dafür sinken die Chancen aber stets. Nur noch zwei Cockpits sind frei. Bei den Racing Bulls wird es vermutlich Liam Lawson und dann hat noch Sauber einen Platz neben Nico Hülkenberg frei.