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Amazon: Schlechte Nachrichten für Kunden – war es das mit den Prime Days?

Schnäppchenjäger haben sich die Daten der Prime Days bei Amazon sicher schon vorgemerkt. Doch nun geht eine beunruhigende Nachricht um.

Amazon: Schlechte Nachricht geht um.
© IMAGO/MiS

Amazon: Das ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen

Seit Jahrzehnten bereits ist Amazon einer der größten Onlineversandhändler weltweit. Hier ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen.

Schnäppchenjäger haben sich diese Tage garantiert schon rot im Kalender markiert: Am 8. und 9. Oktober stehen wieder die Amazon Prime Days auf dem Plan. Wir berichteten bereits über das 48-stündige Shopping-Event (mehr dazu liest du hier).

Doch jetzt macht eine schlechte Nachricht die Runde. Fallen die Amazon Prime Days vielleicht sogar ins Wasser?

Amazon: Schlechte Nachricht geht um – fallen Prime Days ins Wasser?

Die „Prime Deal Days“, wie die Schnäppchenaktion von Amazon mit vollem Namen heißt, sollen am 8. und 9. Oktober starten. Darauf warten viele schon sehnsüchtig, kann man hier doch im Normalfall ordentlich Geld sparen. Denn im Gegensatz zu den Normal-Preisen, sind Technik, Spielzeug und Co. meist ordentlich reduziert. Einen kleine Haken gibt es aber dennoch: Wie immer können hier nur die Prime-Mitglieder profitieren. Doch das ist nicht das einzige Problem.

Denn jetzt geht eine aktuelle Nachricht um, die die Kunden von Amazon zittern lässt. Könnte es sich mit den Prime Days dadurch erledigt haben? So weit wollen wir nicht gehen. Aber Käufer sollten bei Bestellungen immer auf der Hut sein. Denn wie die Plattform „Watchlist Internet“ berichtet, ist aktuell eine fiese Betrugsmasche im Umlauf. Dabei bekommen Käufer eine E-Mail, dass ihre Zahlung abgelehnt wurde. Zudem werden sie aufgefordert, das Geld auf ein anderes – ein ausländisches – Konto zu überweisen. Die Nachricht kommt dabei natürlich nicht von Amazon beziehungsweise den Verkäufern auf der Plattform, sondern von Betrügern.

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Was kannst du im Betrugsfall tun?

Die Tatsache, dass das Geld an ein ausländisches Konto geschickt werden soll, sollte die Kunden auf jeden Fall schon skeptisch machen. Amazon würde nie einen derartigen Bezahlvorgang verlangen. Bei dort bezahlten Produkten läuft die Zahlung eigentlich immer über das eigene Amazon-Konto.


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Falls du diesen Artikel zu spät gelesen und leider doch Geld auf das Auslands-Konto überwiesen hast, solltest du jetzt bestimmte Tipps beachten: Zuerst wäre es ratsam, deine Bank zu kontaktieren, zudem auch den Kundendienst von Amazon, um den Betrug zu melden. Als Letztes solltest du auch noch eine Anzeige bei der Polizei erstatten.