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Queen Elizabeth II.(†96): Schock-Enthüllung nach ihrem Tod! Litt sie etwa an Krebs?

Laut ihrer Sterbeurkunde starb Queen Elizabeth II. aufgrund ihres hohen Alters von 96 Jahren. Nun behauptet ein Insider: Sie hatte Krebs!

Queen Elizabeth II. ist seit zwei Jahren tot.
© picture alliance/dpa/PA Wire

Queen Elizabeth II.: Das ist die bewegende Geschichte der Königin

Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin des Vereinten Königreichs Großbritannien und Nordirland.Geboren wurde sie am 21. April 1926 und stammt aus dem Hause Windsor, dem britischen Königshaus. Elisabeth wuchs als das älteste von zwei Kindern auf. Engste Familienangehörige sollen sie als Kind Lilibet genannt haben.

Etwas über zwei Jahre ist Queen Elizabeth II. jetzt tot. Nach einer langen Regentschaft starb das Royals-Oberhaupt im Alter von 96 Jahren. Die Königin führte ein Leben in der Öffentlichkeit, auch ihre Beerdigung wurde weltweit in den Medien übertragen.

Über den Gesundheitszustand der damals 96-Jährigen verriet der Palast dagegen allerdings immer nur das Nötigste, so hält man sich bis heute auch mit Details über ihren Tod zurück. Offiziell gilt das „hohe Alter“ der Regentin in ihrer Sterbeurkunde als Todesursache. Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson meint allerdings zu wissen, dass Queen Elizabeth II. an Krebs erkrankt war.

Queen Elizabeth II.: Boris Johnson schreibt über ihren Tod

Der Krebs beherrschte in diesem Jahr das britische Königshaus. Im Frühjahr machten sowohl Kate Middleton als auch König Charles ihre Erkrankungen öffentlich, unterzogen sich beide einer Chemotherapie. Und auch Queen Elizabeth II. soll vor ihrem Tod an Krebs erkrankt gewesen sein – das behauptet zumindest Ex-Premier Boris Johnson.

In seinen Memoiren „Unleashed“ (zu Deutsch: „Entfesselt“), die am 10. Oktober offiziell erscheinen, heißt es laut CNN: „Ich wusste seit mindestens einem Jahr, dass sie an einer Form von Knochenkrebs litt, und ihre Ärzte befürchteten, dass sie jederzeit stark abbauen könnte.“

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Queen Elizabeth II. hatte vor Tod stark abgebaut

Auch sein letztes Treffen mit der Königin thematisiert der umstrittene Politiker in seinem Buch. Es fand am 6. September – nur zwei Tage vor ihrem Tod – auf Schloss Balmoral in Schottland statt, als Johnson von seinem Amt zurücktrat.



„Sie schien blasser und gebeugter zu sein und hatte dunkle Blutergüsse an Händen und Handgelenken, wahrscheinlich von Infusionen oder Injektionen“, erinnert sich der 60-Jährige. Doch auch, wenn sie körperlich sichtlich gezeichnet war, sei ihr Geist „durch ihre Krankheit völlig unbeeinträchtigt“ gewesen.

Der Politiker behält Queen Elizabeth II. deshalb so in Erinnerung, wie ihre Familie und die meisten Royals-Fans: „Man braucht jemanden, der freundlich und weise ist und über der Politik steht und das Gute an unserem Land verkörpert. Sie hat diesen Job hervorragend gemacht.“