So hatte sich ein 25-Jähriger seinen Trip in die Türkei sicher nicht vorgestellt. Aber okay, an seiner Misere war er zu großen Teilen selbst Schuld! An der Sicherheitskontrolle am Flughafen Hannover wurde es jedenfalls heikel für den Mann – und die Situation eskalierte.
Was genau da am Flughafen Hannover los war, liest du hier. So viel vorweg: In den Flieger geschafft hat es der 25-Jährige nicht. Aber von Anfang:
Flughafen Hannover: In der Security wird es brenzlig
Der Mann wollte am Sonntag (20. Oktober) mit einem Flugzeug von Hannover nach Istanbul fliegen, berichtet die Polizei. Nach dem Check-in ging es dabei wie gewohnt zur Security, wo der 25-Jährige sein Handgepäck und seine Jacke in die Wanne packte. So weit, so unspektakulär. Das Security-Personal machte eine Sache aber stutzig und riefen vorsichtshalber die Bundespolizei hinzu. Die Beamten wurden bei dem Mann dann schnell fündig.
Offenbar trug er in seiner Jacke ein Tierabwehrspray mit sich. Das darf natürlich unter keinen Umständen mit an Bord eines Flugzeugs genommen werden. Als die Polizisten das dem Mann versuchten zu erklären, zeigte er sich aber nicht einsichtig. Im Gegenteil. Im Laufe des Gesprächs wurde er immer unkooperativer und schließlich sogar aggressiv. Laut der Polizei will er auch die Richtigkeit der Kontrollen angezweifelt haben.
Pilot zieht die Reißleine
Das hat ihn letztlich wohl seinen Flug gekostet. Denn der Pilot schloss den 25-Jährigen wegen seines Verhaltens vom Flug aus. Anschließend wurde er von der Polizei aus der Sicherheitskontrolle eskortiert.
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Falls du dich informieren möchtest, welche Gegenstände im Handgepäck erlaubt sind, bekommst du auf der Homepage der Bundespolizei mehr Infos (hier geht’s weiter).