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„Bares für Rares“: Trotz uraltem Geschirr – die Enttäuschung steht ihr ins Gesicht geschrieben

Bei „Bares für Rares“ werden uralte Schätze zu neuem Glanz verholfen. Doch diese Kandidatin reagiert anders als erwartet.

Bei „Bares für Rares“ werden uralte Schätze zu neuem Glanz verholfen. Doch diese Kandidatin reagiert anders als erwartet.
© ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Was für ein Trubel in der Kultshow „Bares für Rares“! Als Händler David Suppes (38) sich einen frechen Spruch erlaubt, gibt’s von Verkäuferin Inge Jacobshagen die Retourkutsche. Und die sitzt! Doch vorher will die pensionierte Lehrerin aus Hannover ihr antikes Teeservice loswerden.

„Ich bin so voller Ehrfurcht vor diesen Teilen, dass ich sie nicht benutze“, gesteht sie ZDF-Liebling Horst Lichter (62). Das Service stammt von ihrer Schwiegermutter und soll nun in gute Hände kommen. Doch dann folgt der Oberknaller! Expertin Friederike Werner enthüllt, dass das Geschirr aus der Zeit Napoleons III. stammt.

„Bares für Rares“: Überraschung bei der Expertise

„Wat? Das gehörte Napoleon?“, fragt der charmante Moderator mit dem Schnauzer ungläubig. Aber nein, nicht der berühmte Bonaparte, sondern sein Neffe, der von 1852 bis 1870 regierte. Dennoch, ein echtes Stück Geschichte! Jacobshagen hofft auf 1.000 Euro, doch die Expertin bremst: Wegen kleiner Macken seien nur 600 Euro realistisch. Die Hannoveranerin ist enttäuscht, will aber verkaufen.

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Im Händlerraum geht’s dann richtig los: Die Händler versuchen sich an ihren besten Französischkenntnissen. Susanne Steiger (42) schwärmt von einem „Tête-à-Tête“ mit dem edlen Geschirr. „Absolument“, stimmt Steffen „Steve“ Mandel (70) zu, während er 200 Euro bietet. Während die Französischstunnde an Fahrt aufnimmt, steigen auch die Gebote i die Höhe. Doch bei 350 Euro zieht Kunsthändler David Suppes (36) mit einem „Rien ne va plus – ich bin raus“ die Reißleine.



Doch Jacobshagen hat genug von den Sprachspielen und setzt Suppes mit einem scharfen Kommentar vor die Tür: „Das ist ja ein blöder Spruch.“ Während Suppes perplex schaut, lachen sich die Kollegen schlapp! Am Ende macht Steven Mandel das Rennen mit 450 Euro. Zwar nicht die erhoffte Summe, doch Jacobshagen willigt ein. „Ein bisschen enttäuscht bin ich schon“, gibt sie zu.