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Neue Umfrage schockt Merz: Rot-Grün schießt plötzlich nach vorne

Schreck für Friedrich Merz und CDU/CSU! Plötzlich gibt es einen neuen Trend in einer Umfrage. Wird es doch noch spannend?

Merz: Umfrage-Schock
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Kanzlerkandidat der CDU: Das ist Friedrich Merz

Friedrich Merz will 2025 Kanzler werden. Das ist der Mann, der einst im Europaparlament begann und Anfang der 2000er einen erbitterten Machtkampf mit Angela Merkel geführt hat.

Was ist denn hier los? Plötzlich könnte die Bundestagswahl 2025 doch interessant(er) werden. In einer neuen INSA-Umfrage für die „Bild“ verringert sich der Vorsprung von CDU/CSU. Muss Friedrich Merz doch noch um den sicher geglaubten Wahlsieg und Einzug ins Kanzleramt zittern?

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Gewinner der Woche sind beim Institut INSA die Grünen und die SPD. Während Rot-Grün aufholt, verliert die Union leicht in der Wählergunst. Zeichnet sich da ein Trend ab? Was für Merz ebenfalls bedenklich ist: Auch bei den persönlichen Beliebtheitswerten verliert er an Boden.

Bundestagswahl: Gibt es plötzlich einen neuen Trend?

Demnach bleibt Verteidigungsminister Boris Pistorius der beliebteste Politiker Deutschlands, deutlich vor Markus Söder. Friedrich Merz dagegen fällt bei INSA innerhalb einer Woche von Platz vier auf fünf. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck klettert derweil von Platz 15 auf Platz 12 hoch, Olaf Scholz immerhin von Platz 19 auf Platz 17, was für einen amtierenden Bundeskanzler dennoch desaströs ist.

Merz-Union verliert in Umfrage

Interessanter ist die Entwicklung bei der Sonntagsfrage: Die Grünen gewinnen zwei Prozentpunkte dazu, auf nun 13 Prozent. Die SPD kann sich immerhin um einen Punkt auf 16 Prozent steigern. CDU/CSU dagegen geben einen Prozentpunkt ab und führen nun mit 31,5 Prozent. Damit kann Rot-Grün etwas näher an die Union heranrücken, auch wenn der Abstand noch riesig ist. Dieser Trend müsste sich im Dezember und Januar fortsetzen, um für Spannung am Wahltag zu sorgen und Merz Probleme zu bereiten.


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Die anderen Parteien bei INSA: Die Lindner-FDP (4,5 Prozent) und die Linkspartei (3,5 Prozent) wären raus aus dem Bundestag! Das BSW von Sahra Wagenknecht wäre mit 7,5 Prozent dagegen als Fraktion drin. Zweitstärkste Kraft bleibt die AfD mit Kanzlerkandidat Alice Weidel mit 18,5 Prozent.