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Bußgeld: Vorsicht beim Silvester-Sekt! Hier wird es richtig teuer

Bußgeld-Alarm: Wer nicht gleich tief ins Portmonee greifen will, sollte aufpassen. Der Sekt könnte nämlich richtig teuer werden.

Bußgeld: Sekt
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Zu schnell gefahren? Daran erkennst du, ob eine Strafe wartet

Geschwindigkeit ist eine Sache der Verantwortung. Doch die Höhe des Bußgeldes hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Welche Strafen du wann erwarten musst, erfährst du im Video.

In den Schaufenstern hängen schon die glitzernden Kleider, das Konfetti liegt in den Regalen und auch allerlei Sekt steht für die Kunden bereit. Kein Wunder, schließlich stehen Heiligabend und Silvester vor der Tür. Natürlich wollen sich dafür alle schick machen und den Start ins neue Jahr gebührend feiern.

Doch wo gefeiert wird, da fließt auch Alkohol. Und genau hier kann es richtig teuer werden – es drohen hohe Bußgelder.

Bußgeld: Alkohol am Steuer? Das wird teuer

Es gibt wohl kaum eine Nacht, in der so viel Alkohol getrunken wird wie zum Jahreswechsel. Dabei bleibt es für viele nicht bei dem einen Glas Sekt zum Anstoßen um Mitternacht. Und dass bei der Kälte und nach einer durchzechten Nacht die wenigsten Lust haben, ein überteuertes Taxi zu rufen oder gar in die Bahn zu steigen, ist verständlich. Die Lösung für manche Menschen? Leider das Auto.

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Aber Vorsicht! Das kann gefährlich werden, denn Alkohol verlangsamt die Reaktionszeit und das Urteilsvermögen. Aber nicht nur das ist zu beachten, sondern auch die Promillegrenze: Schließlich darf man sich in Deutschland nur mit einem Blutalkoholgehalt von 0,05 Promille ans Steuer setzen.

Bußgeld: Ländervergleich – HIER zahlt man besonders viel

Wer mit mehr erwischt wird, zahlt nicht weniger als 500 Euro! Und mit diesen hohen Bußgeldern ist Deutschland nicht allein, auch die Nachbarländer bestrafen solches Verhalten.

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Wer also mal schnell nach Tschechien fahren will, um Zigaretten zu kaufen, sollte nüchtern sein, sonst droht ein Bußgeld von rund 2000 Euro. Frankreich hingegen bestraft ein solches Verhalten mit rund 135 Euro. Und auch wer in wärmere Gefilde flüchtet, sollte nicht zu tief ins Champagnerglas schauen. Laut „discoutercars“ zahlt man für Trunkenheit am Steuer in Spanien rund 500 Euro – in Italien sogar bis zu 2.713 Euro.


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Dabei drohen übrigens nicht nur Bußgelder, sondern auch Punkte im Fahreignungsregister und sogar der Entzug der Fahrerlaubnis. Also lieber ein Glas weniger oder gleich nüchtern bleiben – Spaß kann man auch ohne Alkohol haben.