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VW-Bericht: Audi unter Druck! Müssen Tausende Mitarbeiter auf Geld verzichten?

Ein Medienbericht sorgt für Aufsehen! Demnach sei die wirtschaftliche Lage von Audi schlechter als gedacht – und das könnte Folgen haben.

© IMAGO/Berlinfoto

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Ein Medienbericht rund um VW-Tochter Audi sorgt für Aufsehen!

Wie der „Focus“ aus Unternehmerkreisen erfahren haben will, soll Audi unter Druck stehen, da sich die wirtschaftliche Lage „zunehmen verschärft“ hätte. Die Folge: Es könnte Tausenden Mitarbeitern ans Geld gehen.

VW: Verschiebt Audi die Tariferhöhungen?

Bei Audi lief es im vergangenen Jahr nicht wie erhofft. Die Absatzzahlen sackten weg. Probleme bereite vor allem der Deutsche Markt. Denn dort sei der Absatz um 21 Prozent eingebrochen. Auch weltweit stünde Audi unter Druck – vor allem auch auf dem chinesischen Markt.

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Eine wirtschaftliche Lage, die nun auch Folgen für die Mitarbeiter der VW-Tochter haben könnte? Einem Medienbericht von „Focus“ zufolge ja. Eigentlich soll es für die Mitarbeiter eine zweistufige Gehaltsrunde geben. Das war das Ergebnis der Tarifverhandlungen im vergangenen November. Der Plan: Ab dem 1. April 2025 steige das Gehalt um 2 Prozent. Ab April 2026 dann um weitere 3,1 Prozent.


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Doch nun soll das Audi-Management offenbar darauf drängen, die Tariferhöhungen zu verschieden, das habe der „Focus“ von einer Person erfahren, die mit den Vorgängen im Konzern vertraut sei. Außerdem könnten Zuschläge für Mehrarbeit und Nachtschicht wegfallen. Ebenso stehe die Erfolgsbeteiligung auf der Kippe. Das könnte gut 55.000 Mitarbeiter in Deutschland treffen. In Stein gemeißelt sei da noch nichts, doch laut Audi habe sich die wirtschaftliche Lage „weiter verschärft“. Demnach würde der Vorstand derzeit „vertrauensvolle und geordnete Gespräche“ führen, erklärte eine Sprecherin gegenüber „Focus“. Zu den Gerüchten hingegen äußerten sich der Konzern nicht direkt.