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Kurz vor Ferrari-Premiere – Lewis Hamilton plaudert Geheimnis aus

Lewis Hamilton bestreitet in Australien sein erstes Formel-1-Rennen für Ferrari! Vor dem Debüt verrät er ein kleines Geheimnis.

© IMAGO/PsnewZ

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Wenn in der Formel 1 am Wochenende wieder die Motoren aufheulen, blicken alle Fans auf das rote Auto mit der Nummer 44. Erstmals geht Lewis Hamilton für Ferrari an den Start. Über ein Jahr, nachdem der Brite den Wechsel angekündigt hatte, ist es so weit.

Egal ob mit fast 20 Jahren Erfahrung oder sieben Weltmeistertiteln – für Ferrari zu starten, ist etwas Außergewöhnliches. Kann Lewis Hamilton den hohen Ansprüchen der Tifosi gerecht werden? Der gibt jetzt Einblicke, wie er mit dem Druck umgeht.

Lewis Hamilton schottet sich ab

Der Druck ist riesig! Die Fans sehen im siebenfachen Weltmeister den Heilsbringer, damit Ferrari endlich wieder einen Titel holt. An den hohen Erwartungen sind über die Jahre aber schon andere Weltmeister der Formel 1 wie Sebastian Vettel oder Fernando Alonso zerschellt. Um nicht ein ähnliches Schicksal zu erleiden, greift Hamilton zu einem simplen, aber effektiven Trick.

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Dieses Geheimnis hat er in Melbourne jetzt verraten. Denn der neue Ferrari-Pilot schottet er sich, so gut es geht, ab. „Da ich weder regelmäßig Nachrichten lese noch viel Zeit in den sozialen Medien verbringe, bin ich nicht all den Eindrücken und Einflüssen ausgesetzt, die dort ständig auf einen einprasseln“, beschreibt der Lewis Hamilton. „In gewisser Weise lebe ich in meiner eigenen kleinen Blase.“

Sicherlich eine gute Möglichkeit, um nicht permanent dem großen Druck ausgesetzt zu sein – von der vielen Kritik, die kommen wird, wenn es nicht laufen sollte, mal abgesehen. Vielleicht hilft es ja.

Eifriger Arbeiter

Zudem verrät er, dass er alles dafür tue, um die Zusammenarbeit erfolgreich zu machen. „Für mich fühlt es sich an, als würde ich wieder ganz von vorne beginnen. Ich investiere jede freie Minute, verbringe vier Tage die Woche in der Fabrik und gebe alles im Training“, berichtet der siebenmalige F1-Champion aus seinem Arbeistalltag.


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Druck von außen verspüre er vor seinem Ferrari-Debüt ohnehin nicht, sagt Lewis Hamilton. „Der einzige Druck, den ich empfinde, ist der, den ich mir selbst auferlege, weil ich etwas erreichen möchte.“ Und was das ist, dürfte alles klar sein: der achte Titel und die alleinige Rekordweltmeisterschaft.