Mit der Auswanderung nach Mallorca und der Eröffnung ihres Fitnessstudios „Irongym“ an der Playa de Palma ist für die Robens der größte Traum schon in Erfüllung gegangen. Das Bodybuilder-Paar ist dank „Goodbye Deutschland“ deutschlandweit bekannt. Besonders die schroffen Sprüche von Andreas Robens gegenüber seiner Caro sorgen immer wieder für Schmunzler.
Doch hinter der harten Schale steckt ein weicher Kern. Denn wer Andreas Robens wirklich kennt, der weiß, dass der Muskelmann seiner Liebsten eigentlich keinen Wunsch abschlagen kann. Aber bei Caros sehnlichstem Wunsch waren selbst ihm die Hände gebunden. Doch dann erreicht die Kult-Blondine plötzlich die freudige Nachricht.
Caro Robens erreicht überraschende Nachricht
Das Herz von Caro Robens schlägt längst nicht nur für ihren Ehemann, die Wahl-Mallorquinerin ist auch vernarrt in Tiere. Besonders Hunde haben es ihr angetan, immerhin hat sie selbst vier Hunde zuhause – alle aus dem Tierheim oder der Tierrettung. Und wenn sie gekonnt hätte, dann wäre auch schon lange ein gewisser XXL American Bully bei ihr.
Die Rede ist von Big Boy. Unsere Redaktion stattete im Sommer 2024 der Tierrettung Mallorca in Felanitx zusammen mit den Robens einen Besuch ab und lernte den Rüden kennen. Leider verträgt sich der Hund nicht mit den anderen Vierbeinern der Robens und durch seine schwere Erkrankung namens Leishmaniose war die Vermittlung fast unmöglich.
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Doch plötzlich erreichte die 46-Jährige die freudige Nachricht: Big Boy hat eine Pflegefamilie gefunden. Auf Nachfrage dieser Redaktion bestätigt die deutsche Tierheimleiterin Manuela: „Ja, seit ungefähr drei Wochen lebt Big Boy in seiner neuen Pflegestelle.“
Happy End für Big Boy
„Ich finde es einfach wunderschön, dass er jetzt eine Pflegestelle hat. Er hat jetzt sein Leben lang fast im Tierheim verbracht und viele Jahre war er so krank und hat wirklich darunter gelitten, obwohl er es da gut hatte“, freut sich Caro Robens im Interview mit unserer Redaktion.
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Und weiter: „Ich hätte niemals mehr damit gerechnet, dass das in dem Alter und mit der Krankheit noch passiert. Er ist ja auch nicht der einfachste Hund und jetzt kann er seine letzten Lebensjahre nochmal richtig genießen.“