Er ist die aktuell gefragteste Personalie im europäischen Fußball: Florian Wirtz. Jeder schaut auf die Zukunft des deutschen Mittelfeldstars. Bleibt er in der kommenden Saison bei Bayer Leverkusen oder wechselt er zu einem Spitzenverein?
In den vergangenen Monaten wurde immer wieder der FC Bayern München mit Florian Wirtz in Verbindung gebracht. Doch der begehrte Superstar hat ganz andere Transfer-Ziele.
Florian Wirtz: Wo zieht es den Superstar hin?
So gut wie jeder Spitzenverein ist an Florian Wirtz interessiert. Die Liste ist auf jeden Fall lang. Eigentlich galt der FC Bayern als heißester Anwärter auf eine Verpflichtung, doch es scheint so, als hätten andere Top-Klubs bessere Karten, um den 21-Jährigen zu bekommen. Medienberichten zufolge sind die 150 Millionen Euro, die Bayer Leverkusen für Wirtz fordert, viel zu viel für die Münchener.
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Nun berichtet der „Kicker“ sogar, dass der deutsche Rekordmeister nicht einmal die erste Wahl des Youngsters sei, wenn im Sommer der Abschied folgen sollte. Der DFB-Nationalspieler habe demnach lukrativere Angebote von Manchester City und Real Madrid aus dem Ausland vorliegen.
Was einen Wechsel vor allem beeinflussen könnte: die Trainer der jeweiligen Klubs. Pep Guardiola soll demnach schon mit Wirtz gesprochen haben und ihn als Nachfolger von Kevin de Bruyne gerne in die Premier League locken. Dann wäre da aber auch sein aktueller Coach Xabi Alonso.
Folgt Wirtz Alonso nach Madrid?
Der Bayer-Coach ist ebenso wie Florian Wirtz bei Real Madrid heiß umworben. Die Königlichen wollen den Spanier als Ersatz für Carlo Ancelotti, der zum Saisonende wohl seine Koffer packen und den Top-Klub verlassen muss. Der Offensivspieler würde dann seinem Trainer nach Madrid folgen, hieß es zuletzt mehrfach in den Medien.
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Es bleibt jedenfalls abzuwarten, wie sich Wirtz endgültig entscheiden wird. Sein Vater Hans-Joachim Wirtz soll den FC Bayern priorisieren. Dort soll er mit Jamal Musiala das gefährliche Offensiv-Duo der Münchener bilden.