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Wolters Braunschweig mit neuem Bier – Fans außer sich: „Wird sofort angetestet“

Wolters Braunschweig mit neuem Bier – Fans außer sich: „Wird sofort angetestet“

Wolters Helles Produktion
Wolters Helles soll Anfang März auf den Markt kommen. Foto: Hofbrauhaus Wolters GmbH

Braunschweig. 

Gute Nachrichten für Wolters-Liebhaber! Braunschweig ist jetzt um eine Brauspezialität reicher!

Das Hofbrauhaus Wolters aus Braunschweig bringt nämlich erneut ein neues Bier heraus!

Braunschweig: Wolters Helles ab März im Regal

Und wie bereits in der Vergangenheit, versucht Wolters im eigentlich gesättigten deutschen Biermarkt Produktnischen zu finden und sie zu nutzen. Das zeigten unter anderem das Wolters Weizen und das Wolters Weizen alkoholfrei.

Jetzt kommt der Traditionsbrauer mit einer ähnlichen Idee um die Ecke: Anfang März kommt Wolters Helles in 0,33 Liter-Flaschen in die Regale der Region! Damit wird Wolters in einem Segment aktiv, dem Fachleute trotz der Stagnation etablierter Biersorten sehr gute Wachstumsraten zusprechen.

„Nachhaltige Sortimentsgestaltung wird konsequent als Abwehrwaffe der Auswirkungen von Corona und Lockdown eingesetzt. Für Wolters ist Handeln eindeutig besser als Klagen. Wolters richtet den Blick nach vorn“, heißt es vom Bierbrauer.

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Ursprünglich stammt die Biersorte „Hell“ – wie Weizen auch – aus Süddeutschland. Die Braunschweiger Braumeister wollen den süddeutschen Wettbewerbern mit ihrem Hellen jetzt aber ernsthaft Konkurrenz machen soll. Große Töne, aber man muss sich ja Ziele stecken…

Das Helle wird nach einer bei Wolters neu entwickelten und streng gehüteten Rezeptur gebraut. Die Brauer setzen ausschließlich den Aromahopfen der Sorte „Hallertauer Perle“ ein, wodurch das Bier ein besonders blumiges Hopfenaroma bekommen soll. Auch von einer „deutlich erlebbaren fruchtigen Geschmackskomponente“ ist die Rede.

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„Klasse statt Masse“: Produktion in kleinen Chargen

Wie der Name bereits sagt, ist Wolters Helles deutlich heller als die anderen untergärigen Vollbiere der Braunschweiger. „Zum Vergleich besitzt das Produkt beispielweise nur 80 % der Farbintensität unseres Wolters Pilsener, 40 % unseres Wolters Märzen und 30 % unseres Wolters Herbstbier“, so die Brauerei.

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Und weiter: „Auch für Wolters Helles gilt – wie für unsere übrigen Brauspezialitäten auch – die Prämisse ‚Klasse statt Masse‘. Daher wird es in kleinen Chargen eingebraut, und die Brauer lassen ihrer neuen Kreation reichlich Zeit für die Lagerung und Reifung. Denn: ‚Gut Ding‘ braucht bekanntlich Weile!“

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Bei Facebook freuen sich die Wolters-Fans auf das Helle:

  • „Super, jetzt muss mein aus München stammender Freund nicht immer überall rumfahren und nach Hellem suchen!“
  • „Das klingt sehr vielversprechend! Freue ich mich drauf…“
  • „Das werden wir mal anlecken!“
  • „Interessant und wichtig, um sich vom Pils auch endlich etwas zu emanzipieren.“
  • „Fantastisch! Wird sofort angetestet!“

Wie teuer das Helle sein wird, ist noch nicht ganz klar. Aber laut den Braunschweiger Bierbrauern soll Wolters Helles „mit großer Wahrscheinlichkeit zum gleichen Preis wie Wolters Pilsener Premium in vergleichbaren Gebinden erhältlich sein“. (ck)