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Braunschweiger bringt sich in missliche Lage – dann muss schweres Gerät anrücken

Ooops! Ein junger Braunschweiger brauchte plötzlich professionelle Hilfe. Er hatte sich festgefahren.

Ein Mann aus Braunschweig hat sich in eine missliche Lage gebracht.

Der junge Braunschweiger ist steckengeblieben – mit seinem Auto. Im Sand an der Ostsee.

Die Polizei Güstrow machte die Geschichte am Montag (24. April) öffentlich. Demnach hat sich das Ganze schon am vergangenen Freitag an einem Strand abgespielt hat. Und zwar im beliebten Urlaubsort Rerik in Mecklenburg-Vorpommern.

Laut Polizei meldete sich der 22-jährige Braunschweiger gegen 9 Uhr. Er sei schon am Vorabend – illegalerweise – mit seinem Mietwagen auf dem Strandzugang neben der seit Jahren gesperrten Seebrücke unterwegs gewesen – und dort im Sand versackt. Er selbst habe den SUV nicht mehr rausbekommen. Daher brauche er jetzt professionelle Hilfe.

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Und die kam dann auch in Gestalt eines Abschleppwagens. Die Profis zogen den Leihwagen dann aus dem Sand. Laut Polizei ist dem Küstenschutzbereich nichts passiert. Die Beamten haben auch gecheckt, ob der Braunschweiger Alkohol getrunken oder Drogen genommen hatte – aber die Tests waren negativ. Daher konnte der 22-Jährige weiterfahren. Das ging ja jetzt wieder.


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