Armer Kasper!
Als das Veterinäramt Kater Kasper zum Tierschutz Braunschweig brachte, war die Fellnase in einem „sehr schlechten Zustand“. Doch die Tierschützer setzen alles daran, dass sich Kasper besser fühlt – und vielleicht schon bald in ein neues Zuhause ziehen kann.
Braunschweig: Kasper in „sehr schlechtem Zustand“
Als Kasper bei dem Tierschutz Braunschweig ankam, war er sehr dünn. Und der Grund dafür war schnell gefunden: Sein Besitzer hatte sich laut der Tierschützer nicht regelmäßig um die Behandlung von Kasper gekümmert, denn die Fellnase leidet an einer Schilddrüsenunterfunktion. Das wollten die Tierschützer natürlich zügig ändern und schalteten einen Tierarzt ein. Der wiederum konnte die Samtpfote dann schnell vernünftig mit Medikamenten einstellen.
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Was das konkret bedeutet? Zukünftige Besitzer sollten der Fellnase täglich eine Tablette geben. Und das sei „ganz einfach“, betonen die Tierschützer. Außerdem müsste ein Tierarzt Kasper regelmäßig Blut abnehmen, um die Werte zu kontrollieren. Auch das lasse Kasper „brav über sich ergehen“. Der Katzen-Opi scheint also pflegeleicht in puncto Untersuchungen zu sein.
Tierschutz sucht liebevolles und ruhiges Zuhause
Und auch sonst sei er eine sehr liebe und aufgeschlossene Fellnasse. Die Tierschützer beschreiben den verschmusten Kater als „richtigen Schatz“. Wie alt er genau ist, wissen sie nicht. Aber sie gehen davon aus, dass Kasper die 12 Jahre schon überschritten hat. Darum suchen die für den Katzen-Opi auch ein ruhiges Zuhause, „wo er verwöhnt und geliebt wird“.
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