Die vielen verschiedenen Läden in den Schlossarkaden eignen sich perfekt für einen Einkaufsbummel. Ewig bleiben die Läden im Schloss Braunschweig aber nicht bestehen und immer öfter hören Kunden, dass ein weiterer Laden die Türen dicht macht.
Nun trifft es einen weiteren Laden im Schloss Braunschweig und mit der Schließung fällt ein weiteres beliebtes Geschäft weg. Besonders eine Community trifft die Ladenschließung hart.
Schloss Braunschweig: Beliebter Gaming-Shop schließt
Lange Zeit war der Laden „Gamestop“ die Anlaufstelle für Kinder und Gaming-Fans. In den Regalen tummeln sich mehrere Spielekonsolen, Spielzubehör und Fanartikel. Ganz besonders war für viele Gaming-Liebhaber, dass man dort laut der „Braunschweiger Zeitung“ gebrauchte Videospiele verkaufen oder selbst erwerben konnte.
Somit gab es eine Möglichkeit, dem Hype nachzugehen, ohne Unmengen von Geld zu investieren. Umso härter trifft die Nachricht über die Ladenschließung die Gaming-Community. Bis zum Ende Januar 2025 können Kunden in dem Laden im Untergeschoss der Schlossarkaden noch Spiele erwerben, aber dann ist erstmal Schluss, denn bereits am 31. Januar schließt er seine Türen. Aber damit ist der Laden offenbar nicht allein.
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Schloss Braunschweig: Witz statt Trauer
Der bei Kunden beliebte Laden war kein Einzelgeschäft. „Gamestop“ betrieb zuletzt ganze 69 Filialen in Deutschland, die nun offenbar geschlossen werden. Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, sind dort rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Ein offizielles Pressestatement von „Gamestop“ in Bezug auf die Schließung bleibe zwar noch aus, aber über Instagram wurde die Schließung gegenüber einem User bestätigt.
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Auch direkt vor Ort werden Kunden über die Schließung informiert – aber das eher auf humorvolle Art als mit Trauer. Mit dem Schild, auf welchem das Wort „Gameover“ steht, machen die Ladenbesitzer im Schaufenster auf die Ladenschließung aufmerksam. Wegen dieses witzigen Schildes können Kunden den Laden mit einem lachenden und weinenden Auge verlassen.
Mehr Informationen über die Geschichte des Ladens in den Schlossarkaden liest du in der „Braunschweiger Zeitung„.