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„Das perfekte Dinner“ in Braunschweig: Ehemann crasht Dreharbeiten – „Er nun wieder“

„Das perfekte Dinner“ macht Halt in Braunschweig. Und bei Doris sorgt vor allem ihr Ehemann für mächtig Erheiterung.

Das perfekte Dinner
© Foto: RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Braunschweig verwandelt sich mal wieder für eine Woche in ein kleines kulinarisches Paradies. Zumindest in fünf Haushalten, in denen für die Vox-Sendung „Das perfekte Dinner“ gekocht wird.

An Tag zwei machen Drehteam und Kandidaten Halt bei Doris. Dass sie da auch auf ihren Partner Stefan treffen würden, war klar. Doch mit seiner sympathischen Art und seiner Kamera-Freude hatten wohl die wenigsten gerechnet. Vor allem nicht damit, dass er die eigentlichen Dreharbeiten kurzzeitig crashen würde.

„Das perfekte Dinner“ in Braunschweig: Ehemann crasht Dreharbeiten

Am zweiten Tag von „Das perfekte Dinner“ dreht sich alles um den Apfel. Kein Wunder, schließlich trägt Doris‘ Menü auch den Titel „Apfelernte“. So dürfen sich die Gäste auf „Dreierlei vom Apfel“, „Apfel trifft Kalb und Kartoffel“ und „Apfel – heiß und kalt“ freuen. Doch bevor aufgetischt wird, ist das Kamerateam der Vox-Sendung erstmal im Haus unterwegs und schaut sich um.

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Vor einer Tür macht es allerdings Halt, denn wie Doris sagt, ist dieses Zimmer den Tag über tabu, weil ihr Mann dort arbeitet. Doch lange bleibt er dem Team nicht verborgen. Denn schon wenig später steht Stefan in der Tür. „Dann habe ich gleich mal eine Frage“, sagt er an das Kamerateam gerichtet. „Weil ich hier arbeite heute. Wenn ich mal aufs Klo oder rauchen will…“, setzt er an und bemerkt dann: „Das kommt jetzt ins Fernsehen, ne?“

Eintracht-Braunschweig-Tonne ist Schuld

Was er eigentlich wissen will: Muss er ein Handzeichen geben, wenn er beispielsweise aufs Klo muss oder eine rauchen will – oder darf er einfach quer durchs Bild rennen? „Stefan, du darfst sogar aufs Klo gehen“, heißt es von der Stimme aus dem Off. „Ah, geil“, freut er sich – und hat scheinbar Blut geleckt. Denn von da an scheint er gar keine Kamerascheu mehr zu haben.

Und das geht sogar so weit, dass er die eigentlichen Dreharbeiten für kurze Zeit crasht. Während Doris nämlich in der Küche steht, um ihr perfektes Dinner zuzubereiten, lenkt Stefan das Kamerateam mit seinem Anliegen prompt ab. „Oh Stefan, er nun wieder“, sagt Doris scherzhaft. Doch der hört gekonnt weg und richtet sein Wort direkt an den Kamera-Mann. „Dein Kollege filmt gerade meine Tonne von Eintracht, haste die schon gesehen? Komm mal mit.“ „Ich muss hier kochen“, lenkt Doris ein. Doch der Kamera-Mann kommt Stefan gerne entgegen. „Ganz schnell, zeig her die Tonne.“

Ehemann mit Sonder-Wunsch

Und schwupps, wandert das Team Richtung Garten, um Stefans Eintracht-Tonne in voller Pracht zu bewundern. Doch eine Sache fehlt! Denn natürlich entfaltet die Tonne ihre volle Wirkung erst, wenn sie brennt. „Kannst du ein Whatsapp-Foto von meinem Handy in den Film integrieren, so dass die Feuertonne brennt?“, will der Eintracht-Braunschweig-Fan wissen. Für Vox natürlich kein Problem. Natürlich wird das Foto im Nachgang eingeblendet und die Stimme aus dem Off sagt: „Stefan, diese Bilder sind nur für dich.“


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Doch dann ist Schluss mit lustig. „Stefan, du bist schuld, wenn das hier nicht pünktlich fertig wird“, merkt Doris an. „Aber wir haben mitgemacht“, räumt das Kamerateam ein. Ob das Essen noch pünktlich auf dem Tisch landet und wie es den Gästen schmeckt, das kannst du in der zweiten Braunschweig-Folge von „Das perfekte Dinner“ sehen – beispielsweise auf RTL+.