Heftiger Brand in Braunschweig!
Ein Haus ist nach dem Brand in Braunschweig nicht mehr bewohnbar.
Braunschweig: Zimmer steht in Flammen
Die Braunschweiger Feuerwehr wurde am Mittwoch (19. Februar) gegen 11 Uhr in den Eichenstieg in Rühme gerufen. Schon während der Anfahrt sahen die Einsatzkräfte eine Rauchsäule über Rühme. Bei der Ankunft bestätigte sich die schlimme Lage: Im Erdgeschoss eines Einfamilienhaues brannte es lichterloh. Ein Zimmer stand in Vollbrand. Die enorme Hitze hatte auch schon Fenster bersten lassen und die Flammen schlugen nach draußen, schreibt die Feuerwehr Braunschweig.
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Immerhin hatten sich die 25 und 30 Jahre Bewohner schon ins Freie retten können. Allerdings mussten sie das ganze Drama mit ansehen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Männer. Gleichzeitig kämpfte die Feuerwehr gegen die Flammen. Die Einsatzkräfte rund um Einsatzleiterin Kristina Nieß hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Per Drehleiter prüften sie auch das Dach von oben.
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Das Feuer hat das Zimmer komplett vernichtet. Und weil es so heftig gequalmt hatte, ist das Haus in Rühme laut Feuerwehr nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden ist entsprechend hoch, vermutlich sechsstellig – vom emotionalen Verlust ganz zu schweigen. Wie es zu dem folgenschweren Brand in Rühme kommen konnte, war zunächst unklar. Das sollen die Experten der Polizei jetzt klären. Der Fokus der Ermittlungen richtet sich auf den Kamin des Hauses. Hier könnte die Brandursache liegen.