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Bosse bei „Sing meinen Song“: Überraschendes Geständnis! „Kann mich super oft nicht erinnern“

Der Braunschweiger Sänger Bosse ist bei der Vox-Show „Sing meinen Song“ dabei und gibt sich dabei gewohnt nahbar und offen.

© Foto: RTL / Boris Breuer

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Jahrelang hat sich Vox um ihn bemüht, jetzt ist es endlich so weit: Bosse ist bei „Sing meinen Song“ mit dabei!

Der gebürtige Braunschweiger zählt zu den bekanntesten Künstlern Deutschlands – und das schon seit Jahren. Kein Wunder, dass sein Kollege Johannes Oerding der Meinung war, der 45-Jährige gehöre definitiv auf die Bühne und auf die Couch in Südafrika. Und es sollte sich lohnen. Der erste Abend war für alle eine emotionale Achterbahnfahrt, da blieb kaum ein Auge trocken. Und nebenbei zeigte sich Bosse auch noch gewohnt offen und in Plauderlaune – und gab dabei überraschende Einblicke in seine Gefühlswelt.

Bosse bei „Sing meinen Song“: Abend wird überraschend emotional

Das Prinzip von „Sing meinen Song“ ist einfach: Verschiedene Künstler tauschen ihre Songs und lassen sich auf die neuen Interpretationen der Teilnehmer ein. Ob der Song dabei nah am Original bleibt oder plötzlich etwas ganz anderes daraus wird, das ist jedes Mal eine Überraschung. Für die Künstler ist das natürlich jedes Mal wieder aufregend. Egal, ob man wie Johannes Oerding oder Michael Patrick Kelly schon mal dabei war, oder aber wie beispielsweise Aki Bosse zum ersten Mal mitmacht.

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Dass sein Abend allerdings so emotional werden würde, damit hatte der gebürtige Braunschweiger vermutlich nicht gerechnet. Schließlich fing alles ziemlich locker an. Denn der Gastgeber Johannes Oerding nahm sich zu Beginn erstmal die Zeit, einen Blick in die „Aki-Bosse-Welt“ zu werfen. Und in dem kurzen Einspieler wird vor allem eines deutlich: Der 45-Jährige ist ein echter Bühnenmensch. Unter 100 Prozent geht nichts. Und die Fans ziehen mit.

„Kann mich super oft nicht erinnern“

Klar, dass Johannes Oerding dann wissen wollte, was eigentlich bei Bosse passiert, sobald er eine Bühne betritt. Denn der Sänger gibt jedes Mal alles und verlässt die Bühne nicht, bevor er nicht komplett durchgeschwitzt den Saal abgerissen hat. „Schon beim Draufgehen auf die Bühne habe ich das Gefühl, es passiert etwas Körperliches. Eine Mischung aus Adrenalin-Ausschüttung und rauschiger Traumwelt“, sagt Bosse. Das sei schon in seiner Kindheit und Jugend so gewesen und habe sich bis heute nicht geändert.

Dabei sei es ihm egal, ob er vor acht Leuten oder ein paar mehr spielt. „Da habe ich dann einfach den schönsten Moment, wenn ich mit meinen Freundinnen und Freunden Musik mache“, sagt der 45-Jährige ganz bescheiden. „Und ich ziehe das dann einfach durch und kann mich auch super oft nicht erinnern, weil ich dann einfach so auf dem Film bin.“


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Für Bosse ein Gefühl, ein Rausch oder auch eine Art Ekstase, die seiner Meinung nach süchtig machen kann. Und ein Gefühl, dass auch die anderen Künstler von „Sing meinen Song“ durchaus kennen. Und auch die Auftaktshow sollte eine Art „Rausch“ werden. Vor allem, was die Emotionen betrifft. Denn bei den Interpretationen der Songs blieb kaum ein Auge trocken. Die ganze Folge kannst du dir nochmal bei RTL+ in der Mediathek anschauen.