Veröffentlicht inBraunschweig

Braunschweiger Bosse bei „Sing meinen Song“: Kurz nach der Ausstrahlung herrscht Gewissheit

Braunschweiger Aki Bosse ist bei „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ dabei – und hat zahlreiche Zuschauer zu Tränen gerührt.

© Foto: RTL / Boris Breuer

Fünf Fragen an Bosse

Im Interview erzählt Bosse, was er nackt auf einem Hotelflur gemacht hat und warum er nichts von Castingshows hält.

Seit Jahren schon hat sich „Sing mein Song“ als beliebtes TV-Format etabliert. Kein Wunder, schließlich geben sich dort namenhafte Künstler und Künstlerinnen Jahr für Jahr das Mikrofon in die Hand und tauschen ihre Songs für jeweils einen Abend – berührende, lustige und private Geschichten inklusive. Und in der diesjährigen Staffel mischt auch der gebürtige Braunschweiger Aki Bosse mit.

Ihm gebührte sogar die Ehre des Auftakt-Abends. Wie der lief? Das wurde bereits kurz nach Ausstrahlung der Vox-Sendung deutlich.

Braunschweiger Bosse rührt zu Tränen

Was für ein erster Abend bei „Sing meinen Song“ – das haben sich wohl Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen gedacht. Denn an dem Tausch-Abend von Aki Bosse gab es wirklicher allerlei Emotionen zu erleben, viele Tränen inklusive. „Einfach die ganze Zeit einen Kloß im Hals gehabt und Tränen in den Augen. Einfach bester Aki“, kommentiert da beispielsweise eine Zuschauerin bei Instagram. „Alter, ich hab Rotz und Wasser geheult!“, schreibt eine andere. Und eine andere Zuschauerin meint: „Also diese Sendung mit deinen Songs… hat alles geholt bei mir an Emotionen, ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so viel geweint habe.“

+++Wetter in Niedersachsen: Erster Sommer-Trend! Experte wird deutlich – „Extremfall“+++

Und genau so ging es Aki Bosse in der Sendung auch selbst. Denn der gebürtige Braunschweiger wunderte sich immer wieder über sich selbst, weil ihm nahezu bei jeder Interpretation der anderen Tränen in den Augen standen. Vor Rührung. Vor Überraschung. Wegen der Geschichten dahinter. Und genau das ist offenbar auch über die Fernsehbildschirme rübergekommen.

Zahlen sprechen deutliche Sprache: „Sehr schwach“

Doch wie viel Leute waren zum Auftakt eigentlich mit dabei? Zum direkten Sendungsstart um 20.15 Uhr durchschnittlich eine Millionen, schreibt das Branchen-Portal „DWDL“. Das seien gute Werte für den Sender. Allerdings keine Bestwerte für die Sendung an sich. Denn während 2024 noch gut 200.000 Menschen mehr einschalteten, waren es 2023 sogar 400.000 mehr.


Mehr News:


Nach der ersten Folge von „Sing meinen Song“ gab es dann auch noch wie gewohnt die Story zum Künstler des Abends – in diesem Fall zu Braunschweiger Aki Bosse. Und die tat sich laut „DWDL“ „sehr schwer“. Denn die „Bosse-Story“ erreichte gerade mal einen Marktanteil von 4 Prozent.

Die ganze „Sing meinen Song“-Folge von Bosse und die „Bosse-Story“ kannst du bei RTL+ nachgucken.