Die Rettungskräfte konnten den Mann nicht mehr retten. (Symbolbild)
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Gifhorn.
Am Freitagmorgen, 8. Juli 2016, hat es im Süden Gifhorns einen tödlichen Unfall gegeben. Eine Polizeisprecherin sagte news38.de, ein Mann sei in einer Baugrube verschüttet worden. Der 40-jährige Familienvater konnte nur noch tot geborgen werden.
Er hatte auf einem Grundstück am Eyßelheideweg mit einem Bagger ein Loch ausgehoben und war aus bisher unbekannten Gründen in die Grube gestiegen. Plötzlich sei dann alles zusammengesackt, sagte die Sprecherin. Sie sprach von einem „Bau-Unfall“. Ein Fremdverschulden liege nicht vor. Der 40-Jährige sei von Betonplatten getroffen worden.
Die Rettungskräfte haben dann noch mit dem Bagger des Mannes versucht, ihn zu retten – vergebens.