An einigen Orten im Kreis Gifhorn fällt der Spaziergang sprichwörtlich ins Wasser…
Spaziergänger aus der Gemeinde Isenbüttel im Kreis Gifhorn berichten von Überflutungen im Wald, teilen Fotos davon im Netz. Jetzt hat sich sogar die Polizei mit einer dringlichen Warnung zu Wort gemeldet.
Kreis Gifhorn: Waldwege komplett überflutet
In einer lokalen Facebook-Gruppe aus dem Kreis Gifhorn sorgen die Bilder aus dem Eyßelforst in Isenbüttel für Wirbel. Von einer „Katastrophe“ ist dort die Rede, auf einigen Wegen stehe das Wasser bereits „knietief“.
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Das ist die Stadt Gifhorn:
- Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Osten von Niedersachsen
- hat 42.837 Einwohner (Dezember 2019) und ist 104,87 Quadratkilometer groß
- wurde erstmals im Jahr 1196 schriftlich erwähnt
- Bürgermeister ist Matthias Nerlich (CDU)
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Doch woher kommt das ganze Wasser plötzlich? Die Polizei Gifhorn erklärt den plötzlichen Pfützen- und Seenteppich – und warnt davor, die betroffenen Waldabschnitte zu betreten.
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Kreis Gifhorn: Polizei warnt – „Stellt eine Gefahr dar“
„Der Eyßelforst steht sprichwörtlich unter Wasser“, schreibt die Polizei auf Facebook. „Auf vielen Wegen in dem Wald zwischen der Wolfsburger Straße und Isenbüttel steht kniehoch Wasser. Betreten und Befahren stellt eine Gefahr dar, viele Wege haben wir oder die LSW abgesperrt.“
„Das Wasser wird von einer Baustelle abgepumpt und sollte im Waldboden versickern“, erklärt die Behörde Doch offenbar dauert dies aufgrund der aktuellen Wetterlage deutlich länger als zunächst erwartet.
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Deshalb die eindringliche Warnung der Polizei Gifhorn: „Wir bitten alle, den Wald und die Wege darin zu meiden.“ (at)