Im Kreis Gifhorn hat ein Passant eine erschreckende Entdeckung gemacht, der Tierliebhaber und -Besitzer aufhorchen lässt. Der Mann hat seinen Fund in der Facebook-Gruppe „Vermisste / Zugelaufene Tiere Wolfsburg Gifhorn Braunschweig Helmstedt“ geteilt und damit viele User betroffen zurückgelassen.

Der Mann postete ein Bild von einer Katze, die zunächst so aussieht, als würde sie friedlich im Gras schlafen. Doch dann kommt die schockierende Aufklärung: Nach seinen Angaben hat er in Gifhorn am Ortsausgang Stüde/ Richtung Grußendorf eine tote Katze im Maschendrahtzaun gefunden.

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Kreis Gifhorn: Die gefundene Katze war schon steif

Das tote Tier ist weiß-hellbraun gefleckt und hat einen weißen Bauch sowie weiße Beine. Besonders auffällig ist, dass auch der Nacken der Katze einem kleinen weißen Kragen geziert ist.

Doch das Schlimmste ist, dass die Katze laut dem User schon länger in diesem Zustand dort gefangen gewesen sein muss, denn sie war bereits steif, als er sie dort gefunden habt. Der traurige Anblick des Stubentigers macht betroffen und das zeigt sich auch in den Kommentaren.

Kreis Gifhorn: Die tote Katze macht betroffen

Eine Nutzerin schreibt: „Oh nein, das hätte ich nicht für möglich gehalten, dass sich eine Katze in dem Loch stranguliert […]. Arme Maus.“, gefolgt von einem Regenbogen-Emoji und einer Kerze. „Wie schrecklich. Komm gut rüber“, meint eine andere und postet ebenfalls einen Regenbogen und ein weinendes Emoji. Andere geben dem Finder wiederum hilfreiche Tipps, wo der nächste Tierarzt ist, der überprüfen könnte, ob das Tier denn auch gechipt ist oder nicht.

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Es ist ein erschreckender Vorfall, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere geliebten Haustiere gut zu schützen. Schließlich sind Freigänger öfter einmal für ein paar Tage verschwunden, aber manchmal wird dann wohl doch die Befürchtung zur traurigen Wahrheit.