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Kreis Gifhorn: Hundert Feuerwehrleute kämpfen gegen Mega-Brand – Haus unbewohnbar

Im Kreis Gifhorn hat es ein riesiges Feuer gegeben: Hundert Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen. Hier alle Infos.

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© Carsten Schaffhauser, Sprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

Im Kreis Gifhorn mussten hundert Feuerwehrleute gegen ein ausgebrochenes Feuer kämpfen.

Der Dachstuhl eines Hauses samt Einliegerwohnung und angrenzender Scheune standen im Kreis Gifhorn lichterloh in Flammen. Die Einsatzkräfte waren mehrere Stunden bis zum Samstagmorgen im Einsatz.

Kreis Gifhorn: Feuer schon von weitem zu erkennen

Wie die Feuerwehr sagt, ist am späten Freitagabend (19. Mai) gegen 23.10 Uhr der Alarm eingegangen. Haus, Einliegerwohnung und Scheune in Wahrenholz brannten lichterloh. „Auf Anfahrt war bereits das Feuer sowie starker Funkenflug zu sehen“, so Einsatzleiter Torsten Winter.

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Die Gefahr, dass sich die Flammen auf weitere Gebäude ausbreiteten, war groß. Deshalb mussten Einsatzkräfte nachalarmiert werden – alle Feuerwehren der Samtgemeinde rückten aus. „Außerdem rückte die Freiwillige Feuerwehr Wittingen mit einem Zug samt Drehleiter zum Einsatz aus“, so Winter weiter.

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Schweres Feuer im Kreis Gifhorn! Foto: Carsten Schaffhauser, Sprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn

Haus und Wohnung in Gifhorn unbewohnbar

Durch die vielen Feuerwehrleute konnte der Brand schnell gelöscht und ein Übergreifen verhindert werden. Gegen 3.30 Uhr war der Einsatz dann beendet. Die Polizei ermittelt jetzt wie es zu dem schweren Feuer kommen konnte. Denn Haus und Einliegerwohnung sind nicht mehr bewohnbar. Verletzt hat sich glücklicherweise niemand.


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Gegen 7.35 Uhr am Samstagmorgen (20. Mai) ging bei der Feuerwehr erneut ein Alarm ein: Brandgut qualmte noch einmal auf und die Einsatzkräfte mussten noch einmal nachlöschen.