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Kreis Gifhorn: Alarm im Schützenhaus! Tödliches Gas strömt aus

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Aufregung im Kreis Gifhorn am Samstag! Ein tückisches Gas strömte aus – was zum Glück noch rechtzeitig bemerkt wurde.

Aufregung im Kreis Gifhorn am Samstag! Ein tückisches Gas strömte aus – was zum Glück noch rechtzeitig bemerkt wurde.
© IMAGO/Sabine Gudath

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Gifhorn: Tückisches Gas

Laut Feuerwehr ging der Alarm aus Wesendorf am Samstag (2. März) gegen 17.30 Uhr rein – demnach hatten mehrere Schützen gesagt, dass es ihnen nicht gut gehe. Von 13 war zunächst die Rede. Daraufhin machte sich ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus dem gesamten Landkreis Gifhorn auf zum Schützenhaus nach Wesendorf.

Als die Einsatzkräfte ankamen, waren schon alle Personen raus aus dem Schützenhaus. Zum Glück! Das Ganze war wirklich heikel: Denn die Feuerwehr konnte schnell eine erhöhe Konzentration von Kohlenmonoxid feststellen – das geruchslose Gas ist potentiell tödlich. Daher wurden auch entsprechend noch mehr Helfer angefordert. Viel mehr. Dutzende Rettungskräfte waren laut Feuerwehr vor Ort. Der Notarzt kümmerte sich um die 13 Personen, die mutmaßlich zu viel Kohlenmonoxid eingeatmet hatten; zwei von ihnen mussten vorsichtshalber mit ins Krankenhaus nach Gifhorn.

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Das tückische Gas gelangte offenbar durch eine defekte Heizungs-Anlage im Keller nach oben. „Die Anlage wurde außer Betrieb genommen und gegen Wieder-Einschalten gesichert“, hieß es am Abend von der Feuerwehr. Eine für Samstagabend geplante Party musste leider ausfallen. Die genaue Ursache muss noch ermittelt werden.