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Harz: Beliebter Wanderweg dicht! HIER kommst du nicht mehr lang

Das Wochenende naht. Der perfekte Moment also, um einen Ausflug in den Harz zu unternehmen. Doch wenn du das auf einer ganz bestimmten Strecke planst, könntest du nicht weit kommen! Denn seit Mittwoch ist ein beliebter Wanderweg im Harz dicht. Die Sperrung hat aber einen wichtigen Grund. Hier erfährst du, wo du im Harz jetzt […]

Harz
© IMAGO / Martin Wagner

Das ist der Harz

Das Wochenende naht. Der perfekte Moment also, um einen Ausflug in den Harz zu unternehmen. Doch wenn du das auf einer ganz bestimmten Strecke planst, könntest du nicht weit kommen!

Denn seit Mittwoch ist ein beliebter Wanderweg im Harz dicht. Die Sperrung hat aber einen wichtigen Grund. Hier erfährst du, wo du im Harz jetzt besser nicht entlanggehen solltest.

Harz: DARUM bleibt ein beliebter Wanderweg dicht

Naturspektakel im Nationalpark. Der König des Waldes hat seine Krone auf Hochglanz poliert und buhlt ab sofort um die Gunst der Weibchen. Die jährliche Hirschbrunft gilt für Natur-Begeistere in Deutschland als der Höhepunkt des Jahres. Allerdings brauchen die Hirsche in dieser Zeit ihren Raum und sollten besser nicht gestört werden.


Das ist der Harz:

  • ein Mittelgebirge in Deutschland
  • ist das höchste Gebirge Norddeutschlands
  • liegt am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
  • im Westen haben die Landkreise Goslar und Göttingen Anteile am Harz
  • hat eine Fläche von 2.226 Quadratkilometern

Aus diesem Grund muss der Clausthaler Flutgraben bis zum 26. September gesperrt werden. Darüber informiert der Nationalpark Harz auf seiner Facebook-Seite.

Eine Umleitung sei demnach im Gelände ausgeschildert. Du findest den gesperrten Abschnitt (und darüber hinaus alle Sperrungen) auf der Homepage des Nationalparks (hier geht’s weiter).

Ein beliebter Wanderweg im Harz ist gesperrt
Du willst im Harz wandern? Auf einer Strecke gibt es aktuell kein Durchkommen! (Symbolbild) Foto: IMAGO / Martin Wagner

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Die Verantwortlichen bitten Wanderbegeisterte auf alternative Routen umzusteigen. Von denen gibt es im Nationalpark zum Glück mehr als genug.