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Harz: Biker aus Motorradgruppe auf einmal weg – er liegt tot im Graben

Eine Motorradgruppe fährt durch den Harz. Auf einmal fehlt ein Mitfahrer. Leider kommt für ihn jede Hilfe zu spät.

Die Polizei im Harz meldet einen tödlichen Unfall.
© IMAGO/Fotostand

Sicher durch den Motorradsommer

Volontärin Susanne Kollmann hat beim ADAC-Training reingeschnupert.

Im Harz ist ein Motorradfahrer bei einem Unfall ums Leben gekommen.

Laut Polizei hat sich die Szenerie im Harz sehr dramatisch dargestellt.

Harz: Tödlicher Unfall

Demnach waren vier Bikerfreunde am Sonntagnachmittag (15. September) im Oberharz unterwegs, auf der B4 von Rothesütte in Richtung Hohegeiß. Gegen 15 Uhr bemerkten die Fahrer dann, dass einer von ihnen fehlte. Von einem 60-Jährigen Motorradfahrer aus Nienburg fehlte zunächst jede Spur. Daher alarmierten seine Freunde die Polizei.

Die Beamten fuhren die befahrene Strecke danach ab. Leider mussten sie nach rund eineinhalb Kilometern eine schockierende Entdeckung machen: Der vermisste Motorradfahrer lag leblos im linken Graben. Genau wie ein toter Rothirsch und das Motorrad des 60-Jährigen. Ein alarmierter Notarzt konnte das Leben des Motorradfahrers nicht mehr retten, er war tot.


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Die Polizei im Harz ist sich wegen der Spurenlage sehr sicher: Der Biker aus Nienburg muss mit dem Hirsch zusammengestoßen sein. Beide wurden daraufhin in den Graben neben der B4 geschleudert. Die Bundesstraße war entsprechen gesperrt an der Unfallstelle. Ermittlungen zu dem Unfall im Harz laufen.