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Harz: Mann watet durch Fluss! Er kann nicht fassen, was er dann findet

Genau hinsehen! Im Harz macht ein Mann eine Entdeckung, die bares Geld wert ist – und teilt sie auch noch mit allen, die davon wissen wollen.

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„Behalte doch deine Infos für dich!!!“ ruft jemand auf Facebook aus – um zu verhindern, dass noch jemand das findet, was ein anderer entdeckt hat. Denn im Harz liegt bares Geld herum.

Ein kleines Häufchen hat der glückliche Finder schon zusammen – und es gibt noch mehr im Harz…

Harz: Es glitzert und glänzt

Doch von Anfang an: Ein Mann macht einen Ausflug in den Harz und watet schließlich durch einen Fluss – und der hat es in sich. Zwischen reichlich Kieseln im Flussbett glitzern kleine Nuggets. Kleine Kiesel, die sich erst bei genauem Hinsehen vom Rest unterscheiden.

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Was der Mann im Harz findet, ist: Silber! Und offenbar gediegenes, also reines Edelmetall als Rohmasse. Ebenfalls im Fluss: Gold. Das kommt selten in reiner Form vor, ist oft mit anderen Metallen legiert. Der Hobby-Prospektor findet seine Funde zwar selbst nicht ganz so spektakulär, er muss sich trotzdem überlegen, wie weit er geht.

Denn die „rauen Mengen“, die der Amateur-Geologe in der Gegend um Silberhütte am Rande des Nordharzes gefunden hat, ziehen reichlich Interessierte an. Via Facebook hat der Schürfer Beweisfotos geteilt, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Sofort zeigt sich Gier – nach „Reichtum“ und Abenteuer – Goldsucher in spe melden sich via Kommentar und Nachricht, ebenfalls in rauen Mengen.

Harz: „Richtige Nuggets“

Schnell finden sich Kritiker, die um jeden Preis verhindern wollen, dass weitere Harz-Besucher die Natur verschandeln, um ein paar winzige Gold- und Silber-Nuggets einzukassieren. Denn die liegen nur in etwa 10 Zentimetern Tiefe, ein Gramm Feingold ist etwa 83 Euro wert. „Es scheint sich zu lohnen, da etwas tiefer zu gehen“, vermeldet der Mann, der die Stelle zuerst ausmachte.


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Gegenüber News38 verrät er sogar, wie Hobby-Forscher selbst Gold und Co. im Harz finden können. „Der Spur des Goldes folgt man von der Mündung zum Berg. Links und rechts wird im Fluss , wenn es die richtige Gegend ist Gold eingeschwemmt. Quarzadern, Schiefer, Eisenstein oder das grüne Kupferschwefeloxid sind Indikatoren, dazu Moosbewuchs, der auf Schwermineralien hinweist“, gibt er freimütig preis.

In weiterer Tiefe vermutet er sogar „richtige Nuggets“ – verweist aber auf geltenden Naturschutz im Harz – wenn der zählt, wenn das Goldfieber erst richtig entfacht ist…