Der Harz ist immer eine Reise wert – dem dürften sowohl die „Einheimischen“ als auch die Besucher zustimmen. Im Sommer lockt die Natur sowie die endlosen Wanderwege, aber auch im Winter gibt es etliches zu Entdecken. Dutzende Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln ein und Trips durch Wernigerode, Goslar oder Quedlinburg lassen die Herzen der Touristen höherschlagen.
Doch eine beliebte Sehenswürdigkeit kommt nun mit Neuigkeiten um die Ecke. Denn das Ausflugsziel im Harz macht die Schotten dicht. Worum es genau geht, erfährst du hier.
Harz: Ab Januar 2025 sind die Schotten dicht
Egal ob ein Ausflug zur Teufelsmauer, eine Besichtigung des Schlosses in Wernigerode, ein Spaziergang über den Baumwipfelpfad, eine Wanderung auf den Brocken, ein Bummel durch Quedlinburg – der Harz lässt für seine Bewohner und Touristen keine Wünsche übrig. Doch von einer beliebten Sehenswürdigkeit müssen sich die Menschen nun verabschieden – zumindest auf Zeit.
+++ Harz: Mann watet durch Fluss! Er kann nicht fassen, was er dann findet +++
Denn die Burg Falkenstein samt Museum muss ab dem 7. Januar 2025 die Schotten dichtmachen, wie auf der Internetseite der Harzer Sehenswürdigkeit hervorgeht. „Grund hierfür sind vorbereitende Beräumungsarbeiten im Vorfeld umfangreicher Bau- und Sanierungsmaßnahmen der kommenden Jahre“, ist auf der Website zu lesen. Die temporäre Schließung sei notwendig, um die erforderlichen Arbeiten schnellstmöglich durchzuführen.
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Aber keine Sorge, restlos verabschieden müssen sich die Harz-Touristen von der Burg Falkenstein nicht. Wer sich die verschiedenen Ausstellungen in den Gemäuern anschauen will, sollte dies jedoch bis Anfang Januar tun – andernfalls brauchen Besucher einen langen Atem. Denn die Türen der Sehenswürdigkeit öffnen sich aller Voraussicht nach erst wieder Mitte Juli 2025.