Eine Stadt im Harz zieht vor allem wegen seiner Nähe zu einem bekannten Ausflugsziel Aufmerksamkeit auf sich. Doch in einem Haus in der Kleinstadt werden regelmäßig filmreife Mordfälle gelöst.
Bei einigen sorgt das für Aufregung. Was es damit auf sich hat, liest du hier.
Harz: Hier wird Verbrechern auf die Spur gekommen
In der kleinen Stadt St. Andreasberg geht es meist beschaulich zu. Knapp 2.000 Menschen wohnen in der kleinen Stadt im Harz. Durch die Nähe zum Brocken machen auch Touristen regelmäßig Halt dort. Was einige nicht wissen: Immer wieder spielen sich in der Stadt im Harz Kriminalfälle ab, die es in sich haben.
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Sie entspringen allerdings nur dem Kopf des Drehbuchautors und Regisseurs Holger Karsten Schmidt für die ARD-Serie „Harter Brocken“. Dort ermittelt Polizist Aljoscha Stadelmann regelmäßig zu verschiedenen Mordfällen. Aufmerksame Zuschauer werden die Stadt schon einige Male im Fernsehen erkannt haben. Auch auf Facebook zieht die Serienkulisse jetzt Aufmerksamkeit auf sich.
Wohnhäuser im Harz werden zur Filmkulisse
Ein Nutzer zeigt dort das Foto eines Wohnhauses, das bei „Harter Brocken“ zum Polizeirevier wird. Das Haus steht in der Mühlenstraße am Markt. Direkt gegenüber findet sich die nächste Kulisse. Ein gelbes Wohnhaus sticht schon von Weitem hervor. In der Serie sieht man es als Kneipe „Schöckinger“. Zu den Dreharbeiten werden die Häuser umfunktioniert. Normalerweise sind es Wohnhäuser.
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Für Fans der Serie ist die Freude trotzdem groß. „Ich musste mit einem Freund extra nach St. Andreasberg fahren und dort ein Foto von ihm machen“, schreibt eine Nutzerin auf Facebook. Auch andere Orte in der Umgebung dienten dem Filmteam schon als Kulisse. Im knapp 14 Kilometer entfernten Bad Lauterberg wurde für die ARD-Serie schon auf der Harz-Mountain-Ranch gefilmt.