Helmstedt.
Empörung in Helmstedt! Die Standorte für Altglascontainer in Helmstedt entwickeln sich offenbar immer mehr zu Müll-Hotspots.
Die Stadt genau diese Orte jetzt mit Kameras überwachen – doch so einfach ist die Lösung für das Müllproblem in Helmstedt dann doch nicht.
Helmstedt: Öffentliche Bereiche einfach überwachen?
Sofas, Hausrat oder Restmüll wird einfach bei den Containern abgestellt, so die „Braunschweiger Zeitung“. Die Stadt will jetzt Maßnahmen ergreifen, um den Müll-Hotspots ein Ende zu bereiten.
Demnach will sie in die hässlichen Orte reinigen, neu gestalten und teilweise auch mit Hecken einfrieden. Aber das ist noch nicht alles: Kameras sollen die Plätze überwachen, damit keiner auf die Idee kommt, doch unerkannt Müll abzulegen. Allerdings dürfen öffentliche Bereiche nicht einfach so überwacht werden…
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Helmstedt: So will die Stadt das Überwachungsverbot umgehen
Um das Verbot der Überwachung öffentlicher Orte zu umgehen, will die Stadt die Müll-Hotspots umwidmen, von öffentlichen städtischen Flächen zu „privaten städtischen“ Flächen.
Die Entscheidung steht noch aus. Mehr zu dem Thema liest du in der „Braunschweiger Zeitung“. (lb)