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Unwetter in Niedersachsen: HIER kann es laut DWD ordentlich krachen!

Aktuell warnt der DWD vor Unwettern in Niedersachsen. Viele Landkreise müssen sich auf einiges gefasst machen.

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© IMAGO / Die Videomanufaktur

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

In mehreren Städten in Niedersachsen warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) aktuell vor Unwettern. Die meisten Kreise müssen sich auf einiges gefasst machen.

Es soll zu schweren Unwettern in Niedersachsen kommen. Statt einem sonnigen Tag bekommen wir Gewitter und teils sogar Hagel zu spüren.

DWD warnt vor Unwetter in Niedersachsen

Viele freuen sich aktuell auf den Sommer. Der lässt allerdings noch auf sich warten. Bis auf ein paar sonnige Tage hatten wir bisher noch nicht so viel Glück beim Wetter. Am Dienstagmorgen (18. Juni) warnt sogar der DWD vor schweren Unwettern. Das betrifft vor allem unsere Region. Mehrere Landkreise könnte es schwer treffen.

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„Ab Dienstagnachmittag kommt es von Südwesten regional zu schweren Gewittern mit Unwetterpotenzial“, schreibt der DWD in einer Wetterwarnung. Diese wird für gleich mehrere Städte und Landkreise ausgesprochen:

  • Stadt Braunschweig
  • Kreis Celle
  • Kreis Helmstedt
  • Kreis Gifhorn
  • Kreis Goslar
  • Kreis Peine
  • Kreis Wolfenbüttel
  • Stadt Wolfsburg
  • Stadt Salzgitter

Die Kreise beziehungsweise Städte in Niedersachsen müssen sich auf einen ungemütlichen Tag gefasst machen. Regen ist aber noch nicht alles, was uns erwartet.

Sturmböen und Hagel statt Sommerwetter

Der DWD warnt außerdem vor schweren Sturmböen und sogar Orkanböen zwischen 90 und 120 km/h. Dazu kann es sogar zu größerem Hagel kommen, heißt es weiter. Auch heftiger Starkregen mit Mengen von bis zu 30 l/qm innerhalb kurzer Zeit oder mehreren Stunden hinweg sind möglich.


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Wer die Möglichkeit hat, sollte Dienstagnachmittag besser Zuhause bleiben. Am Mittwoch (19. Juni) sollte der größte Teil des Unwetters über Niedersachsen hinweg gezogen sein. Bis dahin müssen wir uns allerdings noch gedulden mit dem Sommerwetter.