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Niedersachsen: Mutter bekommt Horror-Diagnose! Jetzt hat sie nur noch eine Chance

Die 41-jährige Merle aus Hannover in Niedersachsen ist schwerkrank. Ihre einzige Rettung ist eine Therapie – die extrem teuer ist.

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© Gofoundme

Sind Viren Lebewesen?

Die Antwort auf die Frage "Sind Viren Lebewesen?" ist nicht einfach.Zwei Merkmale fehlen ihnen, um als lebendig eingeordnet zu werden: Der Stoffwechsel und die selbstständige Vermehrung.

Merle ist erst 41 Jahre alt. Die Frau aus Hannover in Niedersachsen musste in ihrem jungen Alter eine wahre Horror-Diagnose verkraften.

Die Mutter hat dabei nur noch eine Chance den aggressiven Krebs zu besiegen. Die letzte Chance ihre Enkelkinder aufwachsen zu sehen.

Niedersachsen: Todkranke Mutter gibt nicht auf

Bei der 41-jährigen Merle aus Hannover ist ein aggressiver Krebs diagnostiziert worden. Eine spezielle Therapie ist ihre einzige, realistische Chance vielleicht wieder gesund zu werden. Doch dabei gibt es allerdings ein großes Problem: Die Therapie ist sehr teuer.

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Doch Merle will leben. „Sie ist nicht nur eine liebevolle Mutter und Ehefrau, sondern auch eine wunderbare Oma und fürsorgliche Schwester. Jeder, der sie kennt, weiß, wie viel Liebe und Energie sie in ihr Umfeld einbringt“, heißt es in dem Spendenaufruf auf der Plattform „Gofundme“.

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Erst 41 Jahre alt ist Merle aus Hannover in Niedersachsen. Die Mutter und Oma kämpft gegen eine tödliche Krankheit – für sie gibt es nur noch eine Chance. Foto: Gofoundme

Krankenkasse übernimmt lebensnotwendige Krebs-Therapie nicht

Der Spendenaufruf ist nötig, weil die Krankenkasse Merles einzige Chance gegen den Krebs nicht übernehmen soll, wie es weiter heißt. „Ohne eure Hilfe ist es uns nicht möglich, die benötigten finanziellen Mittel aufzubringen“, wendet sich die Familie an die Öffentlichkeit. 20.000 Euro kostet die Therapie.


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Merle will nicht aufgeben. Sie kämpft für ein Leben mit ihrer Familie. Jede Spende sei beim Kampf gegen den Krebs hilfreich. Die Tochter von Merle hat am Dienstag (9. Juli) nochmal ein Update zum Gesundheitsstatus ihrer Mutter geteilt.

Ihre Mutter sei voller Wasser, die letzten Wochen seien ein auf und ab gewesen. „Leider sagen viele Ärzte, dass das Krankenhaus, was meine Mutter behandelt hat, vieles vermasselt hat“, so die Tochter. Die Familie gibt aber trotz aller Rückschläge nicht auf. „Wir verlieren nicht die Hoffnung.“