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Niedersachsen: Mann ertrinkt im See – weil er sein geliebtes Modellboot befreien will

Ein Mann aus Niedersachsen will sein Modellboot aus Schlingpflanzen befreien. Leider wird ihm diese Idee zum Verhängnis.

Nach ersten Erkenntnissen hatte sich das ferngesteuerte Boot in Wasserpflanzen verheddert. Der Mann begab sich in den See - und verunglückte tödlich.
© imago images/onw-images

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Seine Liebe zu Modellbooten ist einem Mann aus Niedersachsen offenbar zum tödlichen Verhängnis geworden.

Der 84-Jährige ist an einem See in Hildesheim in Niedersachsen ertrunken.

Niedersachsen: Tödlicher Unfall am See

Es sollte ein schöner Sonntagsausflug werden – doch er endete mit dem Tod. Ein 84-Jähriger, der sein ferngesteuertes Modellboot am Sonntag (21. Juli) liebevoll über den Hohnsensee in Hildesheim schippern ließ, ist dort tödlich verunglückt.

Nach bisherigem Kenntnisstand habe sich das Boot mutmaßlich in Wasserpflanzen des Sees verfangen, teilte die Polizei mit. Der Mann sei dann wohl deswegen in den See gegangen. Zeugen beobachteten, wie er im Bereich des kleinen Bootes unter Wasser geriet – und nicht wieder auftauchte. 


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Sie alarmierten per Notruf die Rettungsleitstelle. Einige Zeugen versuchten auch noch verzweifelt, den Mann selbst aus dem Wasser zu befreien, wie es hieß. Taucher der DLRG konnten ihn dann etwa 50 Minuten später im Hohnsensee finden und an Land holen. Unter Reanimationsbedingungen wurde der 84-Jährige in ein Krankenhaus gebracht. Dort habe nur noch der Tod festgestellt werden können, hieß es. (dpa/red)