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Unwetter-Gefahr in Niedersachsen – wo es richtig ungemütlich werden könnte

Unwetter-Gefahr für unsere Region! Am Donnerstag und in der Nacht zu Freitag könnte es richtig ungemütlich werden. Wo? Das liest du hier.

© IMAGO/Jan Eifert

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Erst Sommer-Wetter und dann der große Knall?

Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kann genau diese Mischung am Donnerstag (1. August) auftreten. Denn in einigen Teilen unserer Region scheint der Augst mit einem Donnerwetter zu starten. Der DWD hat jetzt entsprechende Vorabinformationen für mögliche Unwetter in Niedersachsen herausgegeben.

Unwetter-Gefahr in unserer Region

Der Donnerstag startet sommerlich warm. Die Sonne lacht vom Himmel, Wolken sind kaum zu sehen. Doch zum Nachmittag hin könnte sich das sommerliche Wetter schon wieder verziehen. Der Deutsche Wetterdienst spricht davon, dass im Laufe des Nachmittags in Südniedersachsen erste starke Gewitter aufziehen können. Auch von Starkregen ist die Rede, ebenso von Sturmböen und kleinkörnigem Hagel.

Deshalb hat der Deutsche Wetterdienst auch für folgende Städte und Kreise eine Unwetter-Information herausgegeben:

  • Salzgitter
  • Landkreis Wolfenbüttel
  • Landkreis Goslar
  • Landkreis Hildesheim

Sie gilt jeweils ab 16 Uhr. Voraussichtlich bis Freitag, 2. August, 8 Uhr. Die Rede ist in den konkreten Informationen von Starkregen zwischen 25 und 40 Liter pro Quadratmeter binnen einer Stunde. Auch extrem heftiger Starkregen mit Mengen um die 70 Liter pro Quadratmeter pro Stunde seien nicht ausgeschlossen.


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So richtig unwetterartig soll es dann in der Nacht zu Freitag werden. Die Rede ist nicht nur von starken Gewittern, sondern auch von teils mehrstündigem Starkregen. Der DWD betont in diesem Zusammenhang, dass diese unwetterartigen Szenarien meist sehr lokal auftreten und „mit voller Intensität meist nur wenige Orte“ treffen. Die Meteorologen können sich erst in amtlichen Warnungen konkreter äußern.