„Der Sommer hat noch lange nicht fertig“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung in seinem neuesten Video – und das gilt natürlich auch für das Wetter in Niedersachsen!
Vor uns liegen die sogenannten „Hundstage“. Was genau das für das Wetter in Niedersachsen bedeutet, liest du hier.
Wetter in Niedersachsen: Die Hitzespitze wurde nach unten korrigiert
Die heißesten Tage des Jahres werden als „Hundstage“ bezeichnet. Für das Wetter in Niedersachsen heißt das: 30 bis 35 Grad – und vielleicht sogar noch mehr! Mit der Hitze werde es auch schwül, sagt Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Die „Hitzespitze“, von der wir ebenfalls berichteten, wurde allerdings mittlerweile ein wenig gekappt und die Höchstwerte in den Prognosen wurden um ein paar Grad nach unten korrigiert. Aber: Die Hitze bleibt dafür nun ein paar Tage länger. Mindestens bis Mittwochabend.
In Braunschweig und Hannover gibt es demnach Freibad-Wetter vom Feinsten. Das Wetter in Niedersachsen beschert dir nämlich Temperaturen von bis zu 33 Grad. Laut der Ensemble-Prognose bleibt dies auch erst einmal so, mindestens bis zum 13. August. Bis dahin soll es auch trocken bleiben. Zum 24. August hin wird das Wetter in Niedersachsen dann wechselhaft mit vereinzelten Schauern, aber es gibt „insgesamt sehr sommerlich-warme Aussichten.“
Wetter in Niedersachsen: Der große Temperatur-Sturz bleibt aus
Bis zum Freitag (9. August) bleibt es zunächst angenehm. Ab Samstag (10. August) schiebt sich laut Jung so langsam die Hitze mit Temperaturen von bis zu 30 Grad nach vorne. Ab Montag (12. August) kommt „die Hitze dann so richtig in Fahrt“, sagt der Experte.
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Zum Mittwoch (14. August) werden die Luftmassen drückend schwül sein. Grund dafür ist die bleibende Hitze plus Niederschlag. Beides in Kombination löst ein Phänomen aus, das sich Tropennacht nennt. Die Schauer haben dabei ganz schönes Unwetter-Potential! Der große Temperatursturz hält sich aber in Grenzen, denn es kühlt zwar ein wenig ab, wird aber insgesamt einfach nur angenehmer.