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VW: Kommt ein Käfer geflogen – das steckt hinter dem schwebenden Kult-Auto

Ein alter VW Käfer hat in Hamburg viele Blicke auf sich gezogen. Er schwebte in Hamburg durch die Luft. Warum, erfährst du hier.

Ein VW Käfer von 1958 an einem historischen Ladekran hat an der Hamburger Überseebrücke die Blicke auf sich gezogen.
© picture alliance/dpa

VW-Beben: Mitarbeiter müssen zittern – Konzern will zuschlagen

Was bisher undenkbar war, ist neue Realität bei VW. Die Konzernspitze denkt über Standort-Schließungen nach. Auch die Beschäftigungssicherung soll fallen. Eine Zeitenwende in Wolfsburg.

Ein VW Käfer hat im Hamburger Hafen Dutzende Blicke auf sich gezogen.

Der 1958 gebaute VW Käfer hing an einem alten Ladekran. Was dahintersteckt, liest du hier.

VW Käfer schwebt auf Schiff

Vorbereitungen für eine neue Ausstellung auf dem Hamburger Museumsschiff „Cap San Diego“: Ein VW Käfer von 1958 ist von einer Schute per Ladekran an Bord gebracht worden. Die alten Kräne und Lukendeckel funktionieren noch, wie die Organisatoren mitteilten. Es schien, als schwebe das Auto durch die Luft in die Ladeluke des Schiffes.

  • Ein VW Käfer von 1958 an einem historischen Ladekran hat an der Hamburger Überseebrücke die Blicke auf sich gezogen.
  • Ziel ist die Ladeluke des Museumsschiffs "Cap San Diego".

Der Wagen wird Teil einer Schau, die Anfang 2025 starten soll. Technik, Geschichte, Menschen und Ladung werden im Mittelpunkt stehen. In den kommenden Monaten werden weitere historische Güter wie Kaffeesäcke, Baumwollballen und Kühlfleisch-Attrappen an Bord gebracht, hieß es. Digitale Medien sollen dabei Zeitreisen ermöglichen. Auch Museumsstücke wie ein bewegliches Maschinen- und ein Rudermaschinen-Modell werden zu sehen sein.


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Die „Cap San Diego“ ist nach Angaben der Veranstalter das letzte noch erhaltene Schiff einer Serie von sechs baugleichen Stückgutfrachtern. Es liegt als fahrtüchtiges Denkmal, Museum und Eventraum an der Hamburger Überseebrücke. (dpa)