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Rewe in Niedersachsen: Kunde macht Ekel-Fund zwischen den Backwaren! „Mir ist alles vergangen“

Eigentlich will er sich nur ein Brötchen kaufen. Stattdessen macht ein REWE-Kunde in Niedersachsen eine eklige Entdeckung.

Niedersachsen
© IMAGO / Steinsiek.ch / Spiridon Nikolaou / News38 Montage

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Die Backwarenabteilung im Supermarkt lockt so manchen Kunde in Niedersachsen durch ihre leckeren Düfte an, denn dort gibt es eine große Auswahl an süßen und herzhaften Artikeln.

Als ein Kunde in einer Rewe-Filiale in Niedersachsen eben diese Leckereien einkaufen möchte, macht er allerdings eine Entdeckung, die ihm gewaltig den Appetit verdirbt.

Rewe in Niedersachsen: Ungebetener Gast zwischen den Brötchen

Während die meisten Menschen um 23 Uhr bereits im Bett liegen, war Spiridon Nikolaou noch spätabends am 28. Oktober in der Rewe-Filiale in der Limmerstraße in Hannover unterwegs. Er hatte zuvor noch Sport gemacht, was bekanntlicherweise den Appetit anregt. Also wollte Spiridon sich noch schnell ein Brötchen kaufen, bevor er sich auf den Weg nach Hause macht.

Neben den Brötchen entdeckte er aber etwas kleines Graues, was ihn stutzig werden ließ. Eine kleine Maus hatte sich Zugang zu den Brötchen verschafft und stillte dort ihren Hunger. Während die Maus aß, ist Spiridon allerdings der Appetit vergangen. So konnte es natürlich nicht bleiben und Spiridon nahm die Sache selbst in die Hand. Gleich am nächsten Tag meldete er den Fall bei Rewe, berichtete er gegenüber der Hannoversche Allgemeine (HAZ).

Rewe in Niedersachsen: Reaktion der Filiale

Mit der Antwort des Lebensmitteleinzelhändlers war Spiridon nicht so zufrieden, denn für Klarheit wurde nicht wirklich gesorgt. Es fing schon beim Thema Zuständigkeit an, denn eine Stellungname der Zentrale sei anscheinend gar nicht möglich gewesen – nur weil sich der Vorfall in einem eigenständig betriebenen Rewe-Markt ereignete.


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Auf Nachfrage der HAZ berichtete der Markt aber genau das Gegenteil und erklärte, dass der Supermarkt zentral geführt wird. Offenbar werde aber bereits an einer Lösung für das Mäuse-Problem gearbeitet. Laut der Pressestelle werden die Märkte regelmäßig überprüft und das Unternehmen arbeite eng mit dem Gesundheitsamt zusammen. Damit soll vermieden werden, dass es überhaupt so weit kommt wie im Falle von Spiridon Nikolaou.