Ein Blick aus dem Fenster verrät, dass das Wetter in Niedersachsen zurzeit ziemlich nass und kalt ist.
Neben kleinen Schauern und Nieselregen lässt sich nur selten die Sonne blicken, und auch der Schnee findet keinen Platz. Eine neue Prognose zeigt aber beunruhigende Veränderungen für das Wetter in Niedersachsen, wovon besonders ein Gebiet sehr stark betroffen ist.
Wetter in Niedersachsen: Sturmtief bringt Regen und Wind
Der Herbst ist im vollen Gange. Das merken Menschen in Küstenregionen schon länger, denn dort ist es besonders windig. Auch im niedersächsischen Flachland legt der Wind nun weiter zu, wofür ein Sturmtief verantwortlich ist, welches von den Britischen Inseln nach Deutschland zieht. Am Dienstag (19. November) erreicht es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) auch Niedersachsen. Gegen Mittag sollen uns dann teils Graupelschauer, aber auch Sturmböen von bis zu 80 km/h, erreichen.
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Interessant und kritisch könnte es kommende Woche werden. Den Wetter-Experten zufolge sind dann nämlich wieder fast frühlingshafte 15 Grad drin – bevor die Werte wieder runterrauschen. Und wenig Gutes mitbringen. Apropos rauschen: Der Wetter-Experte bezieht sich vor allem auf das Wetter-Modell aus den USA. Und das besagt: Regen. Sehr viel Regen!
Vor allem diejenigen, die nah an Seen oder Flüssen wohnen, müssen mal wieder aufpassen. Weil es so viel regnen soll, droht Hochwasser! „Mit Regensummen von 80 bis 150 Litern pro Quadratmeter und regional mit bis 220 Litern ist verbreitet mit Hochwasser zu rechnen“, schreibt WetterHoffmann. Laut ihm kann Hochwasser bis in den Dezember eine Rolle spielen und die Wetterentwicklung bleibt spannend und turbulent.