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„Heide Park“ in Niedersachsen: Mann war nach Besuch sprachlos – „Mir kamen fast die Tränen“

Seit Jahren fährt Timmo aus Lüneburg regelmäßig in den Heide Park in Niedersachsen. Ein Erlebnis in diesem Jahr ließ ihn aber staunend zurück.

© imago images/Hanno Bode

Das ist der Heide Park Soltau

Von Kinderattraktionen über rasante Achterbahnen bis hin zu erholsamen Übernachtungsmöglichkeiten. Ein Blick in Norddeutschlands größtes Freizeitabenteuer.

Das Jahr 2024 neigt sich so langsam dem Ende entgegen – und viele nehmen einen Rucksack voller toller Erinnerungen mit in das neue Jahr. So wie Timmo aus Lüneburg.

Schon seit Jahren fährt er regelmäßig in den Heide Park in Soltau in Niedersachsen. Doch was er in diesem Jahr erlebte, hat ihn sprachlos gemacht – und viele Leser bei uns begeistert. Zeit, nochmal auf seine Geschichte zurückzublicken.

Heide Park in Niedersachsen: Attraktion sorgt für Überraschung

Schon seit seiner Kindheit kennt Timmo aus Lüneburg den Heide Park. Früher ist er mit seinen Eltern dorthin gefahren, heute fährt er mit seinen eigenen Kindern – 8 und 18 – regelmäßig in den Freizeitpark in Niedersachsen. Klar, dass ihm da auch nichts entgeht, wenn es um neue Fahrgeschäfte, Attraktionen und Co. geht.

Nur die „Mission Meeresgrund“, die hat er bislang links liegengelassen. Warum? „Weil wir lieber Achterbahn fahren und bisher dachten, es wäre ’nur‘ ein Labyrinth“, sagte er im Gespräch mit News38 im April 2024. Die „Mission Meeresgrund“ wird übrigens auch als genau das beschrieben – als Indoor-Labyrinth. Nur eben mit Live-Akteuren. Circa acht Minuten brauchen Besucher wohl, um das Labyrinth zu durchlaufen. Acht Minuten, die sich Timmo und seine Jungs in diesem Jahr genommen haben.

„Mir kamen fast die Tränen“

Zum Glück. Denn für Timmo war diese Tour offenbar ein unvergessliches Erlebnis. „Ich muss sagen, mir kamen fast die Tränen“, schrieb er im April 2024 in einem Facebook-Post in einer Gruppe für „Heide Park“-Fans. „So toll gemacht. So viel Liebe. So viele Details. Mega“ – Timmo kam gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus. Vor allem die Darsteller hätten es ihm angetan. Denn die hätten trotz der Menge der Shows noch immer „so gut und so voller Hingabe“ gespielt.


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„Man hat das Gefühl, man fährt mit einem U-Boot an den Meeresgrund“, erzählte er im Gespräch mit News38. Dort laufe man dann durch ein altes Schiffswrack. Nebel, Gegenstände, die sich bewegen, und Darsteller würden den Weg zu einem einzigartigen Erlebnis machen. „Es gibt viel zu entdecken und man kommt aus dem Staunen und Lachen nicht mehr raus“, schwärmte der Familienvater. Und eins ist klar: Das wird sicherlich nicht der letzte Besuch in der „Mission Meeresgrund“ für Timmo und seine Söhne gewesen sein.