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Feuer-Drama in Niedersachsen! Einfamilienhaus geht in Flammen auf

Dramatische Szenen in Niedersachsen: Ein Einfamilienhaus ist in der Nacht zum Samstag (30. November) in Flammen aufgegangen.

Niedersachsen
© IMAGO/Seeliger

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

In Niedersachsen hat es gebrannt!

In einem Einfamilienhaus ist in der Nacht zum Samstag (30. November) ein Feuer ausgebrochen. Dabei sind drei Personen verletzt worden. Was genau sich in Niedersachsen abgespielt hat, liest du hier.

Feuer-Drama in Niedersachsen

In Niedersachsen haben sich dramatische Szenen abgespielt. In der Nacht zum Samstag ist in einem Einfamilienhaus in Niedersachsen ein Feuer ausgebrochen. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung erklärt, hatte die 51-jährige Bewohnerin des Hauses gegen Mitternacht dichten Rauch im Dachgeschoss bemerkt.

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Wenig später hätten sich erste Flammen entwickelt. Die Frau aus Hannover alarmierte sofort die Feuerwehr. Sie, sowie ihre 15 Jahre alte Tochter, ihr 19-jähriger Sohn sowie dessen beide 18 Jahre alten Freunde konnten sich selbstständig ins Freie retten, wie die Polizei Niedersachsen mitteilt. Doch auf dem Weg nach draußen atmete die Familie giftige Dämpfe ein.

Feuer hinterlässt eine Spur der Verwüstung

Die Rettungskräfte vor Ort behandelten die Familie und entschieden sich, sie sicherheitshalber ins Krankenhaus zur weiteren Behandlung zu bringen. Währenddessen löschte ein Großaufgebot der Niedersächsischen Feuerwehr den Brand in dem Einfamilienhaus in Hannover. Doch die Flammen hatten bereits großen Schaden angerichtet. Der ganze Dachstuhl brannte aus, so die Beamten. Erst am Morgen konnten die Flammen vollständig gelöscht werden.


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Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist laut den Angaben der Polizei Niedersachsen bisher noch unklar. Nach ersten Einschätzungen beziffert sich der Sachschaden in dem Einfamilienhaus auf mindestens 300.000 Euro. Das Haus kann vorerst nicht mehr bewohnt werden.