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Niedersachsen: Rentner brutal ermordet – Ermittler-Falle schnappt im Ausland zu!

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Nach dem brutalen Mord eines Rentners in Niedersachsen ist die mutmaßliche Täterin gefasst worden. Sie hatte sich ins Ausland abgesetzt.

Nach dem brutalen Mord eines Rentners in Niedersachsen ist die mutmaßliche Täterin gefasst worden. Sie hatte sich ins Ausland abgesetzt.
© IMAGO/Panthermedia

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In der Nähe von Göttingen in Niedersachsen kommt ein älterer Mann gewaltsam ums Leben. Nach seiner 22 Jahre alten Untermieterin wird mit Hochdruck gefahndet.

Jetzt melden die Ermittler aus Niedersachsen einen Erfolg.

Niedersachsen: Zugriff in Spanien

Eineinhalb Wochen nach dem gewaltsamen Tod eines 81-Jährigen im Landkreis Göttingen haben Ermittler die mutmaßliche Täterin in Spanien festgenommen. Die 22-Jährige sei in Andalusien in Haft und soll bald nach Deutschland ausgeliefert werden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Nach der Frau wurde mit einem Europäischen Haftbefehl wegen Mordes gefahndet.

Niedersachsen: Mann erstochen

Bekannte hatten den Senior am 24. Januar in seinem gemieteten Einfamilienhaus in Rosdorf gefunden und den Notruf gewählt. Die Ermittler gehen davon aus, dass ihn seine Untermieterin erstochen hat. Eine Obduktion ergab, dass der 81-Jährige an mehreren Messerstichen starb. Zu den genauen Hintergründen der Tat machte die Polizei zunächst keine Angaben.

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Von der Verdächtigen fehlte lange jede Spur. Die Beamten gingen davon aus, dass die Deutsche als Anhalterin auf der Flucht war – ohne Geld und ohne Ausweis. Die Ermittler richteten eine Mordkommission ein und fahndeten international nach der mutmaßlichen Mörderin. Eine Polizeistreife fasste die junge Frau schließlich am Montagabend in Andalusien. (dpa)