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Lena Meyer-Landrut außer sich vor Entsetzen – „Peinlich. Schrecklich. Asozial.“

Lena Meyer-Landrut verliert die Fassung. Für ihr Entsetzen findet die Musikerin mehr als deutliche Worte …

Lena Meyer-Landrut
u00a9 imago images/Fotostand

Europawahl: So haben die Parteien abgeschnitten

Am 9. Juni fand die Europawahl statt. So haben die Parteien abgeschnitten.

Lena Meyer-Landrut ist für ihre quirlige und verspielte Art bekannt. Der Sängerin rutscht selten mal ein böses Wort über die Lippen. Doch nun nahm die ESC-Gewinnern von 2010 kein Blatt mehr vor den Mund und machte ihrem Ärger Luft.

Grund dafür war ausgerechnet die Europawahl 2024 am Sonntag (9. Juni). Im Vorfeld nutzten viele Stars ihre Reichweite auf Social Media, um ihre zahlreichen Follower dazu zu animieren, dass sie ihr Wahlrecht in Anspruch nahmen. Ganz nach dem Motto: Jede Stimme zählt. Und offenbar fieberte auch Lena Meyer-Landrut der Wahl entgegen, doch das Zwischenergebnis schockierte die 33-Jährige.

Lena Meyer-Landrut: „Peinlich. Schrecklich. Asozial“

Bis 18 Uhr hatten alle wahlberechtigten Staatsangehörige in Deutschland Zeit, einer Partei ihre Stimme für die Europawahl 2024 zu geben. Schon den ganzen Tag über wurden fleißig die Stimmen ausgezählt und im ARD und ZDF gab es immer wieder erste Prognosen. Und somit zeichnete sich schon früh ab, dass die AfD zu den großen Wahl-Siegern werden könnte.

+++ Europawahl: Hammer-Ergebnisse für AfD, BSW und Volt +++

Laut einer vorläufigen Statistik, die die Tagesschau auf Instagram veröffentlichte, kam die rechtspopulistische Partei auf 16,4 Prozent und war hinter der CDU (23,5 Prozent) damit zweitstärkste Partei insgesamt. Beim Anblick auf das Diagramm konnte Lena Meyer-Landrut ihren Augen offenbar gar nicht trauen. Sie repostete das Zwischenergebnis in ihrer Instagram-Story und fand mehr als deutliche Worte dafür.


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„Peinlich. Schrecklich. Asozial. 16,5 Prozent WTF. Ich bin schockiert über offensichtlich Gehirn- und Herzlose in diesem Land.“ Trotz der Skandale um ihre Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron sowie zahlreicher Anti-AfD-Demonstrationen triumphierte die umstrittene Partei. Hinter der deutlich führenden Union (30 Prozent) wurde die AfD zweitstärkste Partei mit am Ende 15,9 Prozent. Zu den großen Verlieren gehören Grüne (11,9), SPD (13,9) und Linke (2,7). Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert im ZDF-„heute journal“ Neuwahlen.