Gerade erst den Sand zwischen den Zehen gespürt, schon musste sie ihre Siebensachen wieder zusammenpacken: die spritzige RTL2-Diva Valencia Stöhr erlebte bei „Kampf der Realitystars“ ein unerwartet schnelles Aus.

Doch jetzt, nachdem der Sieger gekürt wurde und die Staffel am vergangenen Mittwoch (12. Juni) ihr freudiges Ende fand, packt die selbsternannte „Millionärin aus Leidenschaft“ weitere spannende Details aus…

RTL2: Valencia Stöhr schiebt es auf den Alkohol

„Ich konnte da gar nicht richtig aufblühen, weil ich da nur sechs Tage war“, verriet Valencia im exklusiven Gespräch mit unserer Redaktion. Ihren Rauswurf verdankte sie dabei „Busenfreundin“ Jenny Elvers und Muskelprotz Aleks Petrovic. Warum? Eine mögliche Erklärung für deren Entscheidung lieferte Valencia gleich mit.

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Ihr Ruf als „leidenschaftliche Trinkerin“ könnte bei Mitstreiterin Jenny Elvers, die ihre eigenen Kämpfe mit Alkohol hatte, schlecht angekommen sein. „Wenn eine Ex-Alkoholikerin sich 24 Stunden anschauen muss, wie jemand genüsslich und mit Freude Alkohol säuft, ist das natürlich der absolute Horror“, mutmaßt Valencia. Doch die ewig 29-Jährige ist kein Kind von Traurigkeit.

RTL2: Valencia machte Calvin Kleinen ein unerwartetes Angebot

Nach dem Ende der Show ergab sich auf dem Rückflug von der tropischen Insel nach Deutschland noch eine lukrative Gelegenheit für sie. Im Gespräch mit „Kampf der Realitystars“-Sieger Calvin Kleinen scherzte Valencia: „Wir landen jetzt in Doha, willst du die drei Stunden investieren, um mir ein Geschenk zu kaufen, oder sollen wir das irgendwie anders austragen – deine Dankbarkeit. Durch mich hast du 40.000 Euro gewonnen.“

Schließlich hatten Valencia und andere ehemalige Teilnehmer durch ein Voting Mitspracherecht, wer den Sieg und die Prämie mit nach Hause nehmen darf. Dabei zeigte sich der Rapper von Valencias direkter Art verunsichert. „Der hat natürlich gleich Schiss bekommen“, lacht die spitzzüngige TV-Ikone, „Ich habe das eigentlich spaßig gemeint.“

Doch was als Scherz begann, endete in der Realität mit einem Luxusgeschäft. „Und dann habe ich mir eine Louis Vuitton Tasche holen lassen“, erzählt sie vergnügt. Immerhin ein profitables Ende für eine turbulente Reise.